среда, 10 января 2018 г.

hähnchen_mit_erdnusssoße

THERMOMIX ® REZEPT

Hähnchenfilet mit Gemüse und Erdnusssoße

  • 800g g Hänchenfilet
  • 3 EL Sojasauce
  • 2-3 Möhren
  • 250 g Basmati-Reis
  • 400 g Gemüse Z.b. Champingon, Blumenkohl,Broccoli,Porre,Paprika
  • 900 g Wasser
  • 1 TL Salz
  • 1 EL Gemüsebrühe
  • Hähnchengewürz

  • 200g g Erdnüsse, geröstet und gesalzen
  • 1 Zehe Knoblauch, Knoblauchzehe
  • 400 g Kokosmilch
  • 1/4 TL Currypulver
  • 1/2 TL Salz
  • 1 EL Sesamöl
  • 25 g Zucker
  • 1 EL Zitronensaft

mittel

Zubereitung

Hähnchenfilet in Streifen schneiden, mit Sojasauce und Hähnchengewürz vermischen und 20 Minuten marinieren.

Möhren in den Mixtopf geben, 5 Sek./Stufe 5 zerkleinern.

Ins Garkörbchen geben, Reis zugeben und vermischen.

Wasser in den Mixtopf geben, Garkörbchen einhängen und Mixtopf verschließen. Den Reis 3 Sek./Stufe 5 überspülen.

Gemüse in den Varoma geben ,

Hähnchen im Varoma-Einlegeboden verteilen (Ich habe es vorher Angebraten) , Varoma aufsetzen.

Alles zusammen 25 Minuten/Varoma/Stufe 1 garen. ( schauen ob alles Gar ist sonst nachstellen)

Filetstreifen und Gemüse in eine Schüssel geben und warm halten.

Die Erdnüße in den Mixtopf geschlossen geben, 10 Sekunden/Stufe 8 zerkleinern und umfüllen(Je nach gewünschter feinheit)

Knoblauchzehe in den Mixtopf geschlossen geben und 2 Sekunden/Stufe 8 zerkleinern.

Abschließend das Sesamöl und das Currypulver in den Mixtopf geschlossen geben und 2 Minuten/Varoma/Stufe 1 dünsten.

Die gemahlenen Erdnüße und die übrigen Zutaten zugeben und alles 4 Minuten/100°/Stufe 2 garen.

Teller mit Reis ,Fleisch , Gemüse Sauce anrichten .

Hilfsmittel, die du benötigst

Gareinsatz

Messbecher

Dieses Rezept wurde dir von einer/m Thermomix-Kundin/en zur Verfügung gestellt und daher nicht von Vorwerk Thermomix getestet. Vorwerk Thermomix übernimmt keinerlei Haftung, insbesondere im Hinblick auf Mengenangaben und Gelingen. Bitte beachte stets die Anwendungs- und Sicherheitshinweise in unserer Gebrauchsanleitung.

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Kommentare

Mega Lecker, einfach der Hammer.

Mega Lecker, einfach der Hammer.

Super lecker.

So lecker Werden wir wieder kochen

So lecker! Werden wir wieder kochen

Sehr lecker! Ich habe noch etwas rote Currypaste.

Sehr lecker! Ich habe noch etwas rote Currypaste mit an die Soße gemacht, dadurch bekommt sie eine würzige und leicht scharfe Note. Wird es nochmal bei uns geben. Vielen Dank für das Rezept!

Letzte Woche gemacht, heute wieder! Mehr braucht.

Letzte Woche gemacht, heute wieder! Mehr braucht man nicht zu sagen, oder? Super lecker!

Es war leider nicht so ganz unser Geschmack. Wir.

Es war leider nicht so ganz unser Geschmack. Wir hätten glaub nur 200 gr Cocosmilch rein tun sollen und den Rest mit Garsud auffüllen.

Hähnchen mit Erdnusssauce schmeckt uns sehr.

Hähnchen mit Erdnusssauce schmeckt uns sehr gut und ist schnell gemacht.

Mit hat es sehr gut

Mit hat es sehr gut geschmeckt. Geschmacklich super. 25 Minuten waren nur für alle drei Komponenten (Reis, Fleisch, Gemüse) zu lang. Nach 20 Minuten wäre es perfekt gewesen.

Vielen Dank für das tolle

Vielen Dank für das tolle rezept! Die Soße ist super lecker, beim nächsten mal allerdings mit weniger Zucker und ein kleines bisschen mehr Salz.

Absolut genial und

Absolut genial und lecker!

Gibt's bei uns inzwischen voll oft!

Fand die Soße zur Entenbrust

Fand die Soße zur Entenbrust sehr lecker. Zum Hähnchen probiere ich es auch noch aus, jedoch mit Erdnussbutter und nicht ganz so intensiv.

Super Rezept mit einer

Super Rezept mit einer vorzüglichen Erdnusssoße! Vielen Dank!

Genial. Gehört

Gehört mittlerweile zu unseren Lieblingsgerichten

Vielen Dank für das tolle Rezept.

träume nicht Dein leben, sondern lebe Deinen Traum

Vielen Dank für das schöne

Vielen Dank für das schöne Rezept. War sehr lecker. Ich hatte das Fleisch vorher nicht angebraten (ich bin immer wieder überrascht, wie gut das Fleisch aus dem Varoma schmeckt!), das Gemüse war bei mir nach 25 Minuten fast schon zu weich, aber noch gut. Mir fehlt in Deiner Rezeptbeschreibung allerdings der Hinweis, dass Gemüsebrühe und Salz (vermutlich) in das Wasser kommen. So hatte ich das verpeilt und der Reis war dann etwas fad. Wobei ich ansonsten die Kombi Reis und Karotte spitzenmäßig finde! Das restliche Wasser wird weg geschüttet oder bleibt im Topf für die Sauce? Wird es aber auf jeden Fall wieder geben!

Das Essen schmeckt so lecker

Das Essen schmeckt so lecker und die Soße ist die Beste die ich in der letzten Zeit gegessen habe.

Vieeln Dank für das tolle Rezept.

Ich habe es letzte Woche

Ich habe es letzte Woche gemacht und war ganz begeistert. Am Besten hat uns die Erdnusssosse geschhmeckt - besser als beim Asiaten.

Sehr lecker. Mein Mann liebt

Mein Mann liebt dieses Gericht.

Ich nehme bei der Soße gerne weniger Zucker, weil mir es sonst zu süß ist.

Verdiente 5 Sterne

Ich achte sehr auf meine Ernährung.

. was schmeckt wird gegessen

Sehr leckeres Gericht.

Sehr leckeres Gericht. Einfach nachzukochen, habe das Fleisch auch angebraten.

"Asche auf mein Haupt" - habe

"Asche auf mein Haupt" - habe doch schon wieder vergessen, die Sternchen anzuklicken. Sorry.

Hallo, hier ist wieder einmal

Hallo, hier ist wieder einmal die liebe Tetta. Habe heute obiges Rezept nachgekocht (etwas abgewandelt) und für super lecker befunden. Meine Familie übrigens auch. Sie sagten, daß die Soße viel viel besser wäre als die vom Vietnamesen. Und das ist doch Lob genug, oder?! Ich habe Putensteaks mariniert wie beschrieben, angebraten und dann im Varoma-Einlegeboden fertig gegart. Die Soße habe ich ohne Kokosmilch gemacht (ich mag kein Kokos), habe dafür 200 g leichte Creme (7% vom K. land), 300 g Garsud und einen EL Erdnußcreme zugefügt. Da das Ganze dann etwas dickflüssig war, habe ich noch etwas Garsud dazugetan, und für die Schärfe habe ich Sambal Oelek (1 TL) genommen. Sie war ein Traum, kann ich nur sagen. Mache ich bestimmt bald wieder einmal. Von uns sehr gerne 5 Sterne und noch mehr für dieses Herrliche Rezept. Danke und liebe Grüße an alle - die liebe Tetta aus der Oberlausitz

ich liebe diese

ich liebe diese Erdnusssoße.

Da der Reis bei uns grundsätzlich aus dem Reiskocher kommt und ich das Fleisch lieber in der Pfanne anbrate, habe ich diesem Rezept nur die besagte Erdnusssoße entnommen. Die Konsitenz und der Geschmack sind wirklich fantastisch.

Super Rezept Wird es nun

Super Rezept

Wird es nun regelmässig geben !

:bigsmile: Hallo. Danke für

Hallo. Danke für dieses Rezept! Habe heute mit 2 weiteren Thermi-Anfängerinnen dein Rezept nachgekocht und wir müssen sagen: Super lecker , einfach nachzukochen und einfach auf seinen Geschack abzustimmen! Wir haben auch das mit der Kokosmilch etwas abgewandelt. Wir haben 300 gr Kokosmilch genoen und 200 gr Garsud. Muß sagen klasse! Wir haben auch einen halben TL Currypülver dran geacht. Hat es nach unserer Meinung auch vertragen!

Wir müssen sagen: Es kommt in unsere Sammelung! 5 Sterne

Hat uns super geschmeckt!

Hat uns super geschmeckt! Wird definitiv wieder mal gemacht

Sorry, Sterne vergessen.

Sorry, Sterne vergessen.

Schmeckt sehr gut danke

Schmeckt sehr gut danke

Sehr lecker und mit den

Sehr lecker und mit den Angaben kam ich gut zurecht.

War sehhhr gut

War sehhhr gut

Könnte ich jeden Tag essen.

Könnte ich jeden Tag essen. Echt lecker.

Bislang mein absolut liebstes

Bislang mein absolut liebstes lieblings all in one thermi gericht!

In der sauce könnte ich glatt baden!

Sehr lecker.

Sterne vergessen! Gibt

Gibt natürlich 5 Sterne

Sehr lecker. Ich hatte "nur"

Sehr lecker. Ich hatte "nur" 200 ml kokosmilch. Hab die Garflüssigkeit mitverwendet. Hat super geklappt. Soße war trotzdem cremig und nicht ganz so gehaltvoll.

gibt es sicher wieder einmal!

Ich habs gekocht, genau wie

Ich habs gekocht, genau wie angegeben, es war super!!

Hey, mega lecker das Essen!

Hey, mega lecker das Essen! Ich habe lange nicht mehr eine so gute Erdnusssosse gegessen. Danke für dieses super gute Rezept.

lg

Punkte vergessen

Mir hat es sehr gut

Mir hat es sehr gut geschmeckt , die Sauce werd ich öfters machen .

kleine anmerkung (keine Kritik) : da in der Zubereitung die Brühe und das salz nicht nochmal erwähnt wurde , hab Ichs vergessen (kann man ja vielleicht noch hinzufügen ).

Ich würde beim nächsten mal weniger Fleisch nehmen . 800 g ist recht viel für den einliegeboden ( zumindest wenn man vorher nicht anbraten möchte ). Finde auch dass das Verhältnis zur gemüsemenge nicht passt . Vielleicht 600 G fleisch und 600 g Gemüse - dann passts . Hab jetzt noch Reis, Fleisch und Sauce , aber kein gemüse mehr für morgen

Sehr, sehr lecker die sosse

Sehr, sehr lecker die sosse ist himmlisch danke für das tolle rezept!

Gab es bei uns gestern. War

Gab es bei uns gestern. War super lecker. Wir werden beim nächsten mal noch Ananas in die Soße tun, da die Nüsse es für unseren Geschmack etwas trocken machen. Aber trotzem super.

Heute gekocht und alle waren

Heute gekocht und alle waren begeistert! Alle Teller sind leer, sehr, sehr lecker.

Hallo! Also diese Soße ist

Hallo! Also diese Soße ist der absolute Oberüberhammer! Allein dafür fünf Sterne!

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    1. Rezepte
    2. Chinesisch + Kalorienarm + Hauptgericht
    3. Leckere Erdnusssoße mit Hähnchen und Basmati Reis

    Ich liebe es zum Chinesen zu gehen und vom leckeren Buffet zu essen. Für jedes Gericht gehört für mich Erdnusssoße dazu :). Ich habe sehr oft in Supermärkten diese Soße gesucht aber leider nie gefunden. Nun kam ich auf die Idee sie einfach selbst zu kochen und siehe da es funktioniert :).

    1121 Pusa Basmati aus Indien, Himalaya

    Bereiten Sie Basmati Reis zu.

    Für eine Zubereitungsempfehlung wählen Sie die Zubereitungsmethode

    Und die gewünschte Zubereitungsmethode.

    Zubereitungsempfehlung

    • 1 Tasse Reis (200g) in einen Kochtopf geben.
    • Reis zweimal durchwaschen.
    • Die 1.5-fache Menge Wasser dazugeben, also 1½ Tasse (380ml). Nach Belieben salzen.
    • Reis 10 Minuten einweichen lassen.
    • Herd auf die höchste Hitzestufe stellen und Reis aufkochen lassen.
    • Sobald das Wasser kocht, den Herd auf die mittlere Hitzestufe stellen und den Reis ca. 15 Minuten bei geschlossenem Deckel köcheln lassen bis das Wasser verdampft ist.
    • Nach Belieben ein Stück Butter hinzufügen.

    Zubereitungsempfehlung

    Basmati Reis, Mikrowellen-Reiskocher

    • 1 Teetasse Reis (200g) in den Reiskocher geben.
    • Reis zweimal durchwaschen.
    • Die 1.5-fache Menge Wasser dazugeben, also 1½ Teetassen (380ml). Nach Belieben salzen.
    • Deckel aufsetzen und bei höchster Stufe (600-800 Watt) für 11 Minuten in die Mikrowelle stellen.
    • Nach Belieben ein Stück Butter hinzufügen.

    Zubereitungsempfehlung

    Basmati Reis, Elektrischer Reiskocher

    • 1 Teetasse Reis (200g) in den Reiskocher geben.
    • Innentopf entnehmen und Reis zweimal durchwaschen.
    • Die 1.5-fache Menge Wasser dazugeben, also 1½ Teetassen (380ml). Nach Belieben salzen.
    • Deckel schließen und Reiskocher einschalten.
    • Sobald das Licht erloschen ist, ist der Reis fertig.
    • Nach Belieben ein Stück Butter hinzufügen.

    Fleisch in dünne Streifen schneiden.

    50 ml Kokosmilch mit 4 TL Sojasauce verrühren.

    Das Fleisch darin ca. 30 Minuten ziehen lassen.

    Zwiebel und Knoblauch würfeln und in einem Topf mit etwas Öl anbraten.

    Erdnusscreme mit 200 ml Kokosmilch und 200 ml Wasser einrühren und ca. 5 Minuten einkochen lassen.

    Mit Zitronensaft, Sambal Oelek, Salz, Pfeffer und 2 EL Sojasauce abschmecken und warm stellen.

    Fleisch abtupfen und in etwas Öl anbraten.

    Wenn das Fleisch durch ist zum Schluss Chili und Erdnüsse klein hacken und über die Soße streuen und dazu reichen

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    Saté-Spieße mit Erdnusssoße

    Saté-Spieße mit Erdnusssoße

    Saté-Spiesse

    • 400 Gramm Hähnchenbrustfilet (am besten Bio-Qualität)
    • 1 Stück Ingwer (frisch, 30 g)
    • 1 Stück Zwiebel
    • 2 TL Korianderkörner
    • 1 EL Chilipaste
    • 2 EL Kokosmilch (Dose)
    • 2 EL Sojasauce (hell)

    Erdnusssoße

    • 150 Gramm Erdnüsse (ungesalzen, geröstet)
    • 1 EL Chilipaste
    • 130 EL Kokosmilch (Dose)
    • 2 EL Erdnussöl
    • 0,5 Stück Limette
    • 2 EL Sojasauce (hell)
    • 0,25 TL Koriander (gemahlen)
    • 1 EL Zucker
    • 2 EL Erdnussöl (zum Braten)

    einfach, Kalorienarm, Low Carb, ohne Alkohol

    Pro Portion: 240 kcal, 16g Fett, 7g Kohlenhydrate, 17g Eiweiß

    Dieses Rezept

    Hoppla - Hier wird noch gearbeitet! Wir gestalten den Kochbuch-Bereich gerade neu. In Kürze kannst du wieder viele leckere Rezepte in deinem Kochbuch speichern. Natürlich siehst du hier dann auch deine bisher gespeicherten Lieblingsrezepte.

    Hoppla - Hier wird noch gearbeitet! Wir gestalten den Einkaufszettel gerade neu. In Kürze kannst du hier Zutaten auf deinem Einkaufszettel speichern.

    Zubereitung

    Für die Saté-Spieße:

    1. Fleisch abspülen, trocken tupfen und in dünne, lange Streifen schneiden. Ingwer und Zwiebel schälen und beides auf einer Küchenreibe fein reiben.
    2. Korianderkörner im Mörser grob zerstoßen und zusammenen mit geriebenem Ingwer und Zwiebel, Chilipaste, Kokosmilch und Sojasoße verrühren. Das Fleisch darin etwa 1 Stunde marinieren.

    Für die Erdnusssoße:

    1. Erdnüsse im Mixer zerkleinern und in einen Topf geben. Chilipaste, Kokosmilch, Erdnussöl und 3–4 EL Wasser dazugeben und alles unter Rühren erwärmen, aber nicht kochen. Mit Limettensaft, Sojasoße, Korianderpulver, Zucker und Salz abschmecken.
    2. Das Fleisch aus der Marinade nehmen, die Marinade abstreifen und die Fleischstreifen längs wellenartig auf lange Holzspieße stecken.
    3. Das Erdnussöl in einer großen Grillpfanne erhitzen und die Spieße darin etwa 5 Minuten anbraten und dabei einmal wenden. Bei kleiner Hitze etwa 3–5 Minuten zu Ende braten. Die Erdnusssoße zu den Spießen servieren.

    Dazu Reis servieren, wenn Saté als Hauptgericht serviert wird. Als Vorspeise bleiben Spieße und Soße lieber solo. Tipp: Einfacher ist die Erdnusssoße mit fertiger stückiger Erdnussbutter aus dem Glas, das Zerkleinern der Nüsse entfällt dann.

    Hier haben wir noch mehr Ideen für köstliche Grillspieße und originelles Fingerfood.

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    • 4 Esslöffel Traubenkernöl
    • 400 g Hähnchenfilet
    • 2 Zucchini
    • 1 Möhre
    • 1 rote Paprika
    • 35 g Sojabohnensprossen
    • 4 Esslöffel Koriander
    • 3 Frühlingszwiebeln
    • Sesam zum Garnieren
    • 1 Knoblauchzehe
    • 4 Esslöffel Erdnussbutter
    • 1 Limette
    • 3 Esslöffel Sojasauce
    • 1/2 Teelöffel Ingwer (ca. 1,5 cm)
    • 1/4 Teelöffel Chiliflocken
    • Spiralschneider
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    Küchenduft und Backgenuss

    Hähnchenburger mit Erdnusssoße [selbstgemachtes Street Food]

    Es bleibt handlich auf meinem Blog, aber mein Burger ist wahrlich kein Fast Food – sondern nur etwas für Genießer! An Burgern liebe ich, dass sie so vielfältig sind und auch leicht abwandelbar. Im Prinzip kann man je nach eigenem Geschmack alles Mögliche zusammensetzen oder bei vorhandenen Rezepten auch austauschen. Kein Wunder, dass Burger einer der Klassiker im (amerikanisch geprägten) Street Food sind – Food Trucks mit mindestens einem Burger im Angebot sind mir auf jeden Fall häufiger begegnet als jedes andere kulinarische Angebot. Street Food ist andererseits ja typisch für die asiatischen Länder, in denen es oft Alltag ist, sich dort zu ernähren. Wie bringt man diese beiden denn nun zusammen? Da ich ja – wie meine treuen Leser wissen – dem Street Food a) zugeneigt bin – leichte Untertreibung Ende *lach* – und b) dies gerade in einem thematischen Schwerpunkt vertiefe, kam das Blogevent „Streetfood und Sambal“ von Claudia (Dinner um Acht) sehr passend. Sie sucht Kreationen, die straßentauglich sind und entweder indonesisch inspiriert oder geprägt sind.

    Ich wäre nicht ich, hätte ich diesen Beitrag einfach überlesen und mir keine Gedanken gemacht. Es ging nicht anders, meine Gedanken kreisten in den letzten Tagen immer um interessante Kombinationen mit indonesischen Einflüssen. Denn was ich an der Globalisierung sehr schätze ist die Tatsache, dass man sehr viele Lebensmittel und vor allem Gewürze aus allen Teilen der Welt beziehen kann. Regionale Produkte sind natürlich besser, aber da in Deutschland nun mal Mangos, Koriander und Co nicht wachsen, freue ich mich trotzdem über das breite Angebot hierzulande und genieße es umso bewusster. Und auch, wenn ich noch nie in Asien war, kann ich so im wahrsten Sinne des Wortes ein wenig von dem Essen dort probieren. Es ist relativ leicht, mit etwas Herumstöbern und Lesen dann selbst ein paar von anderen Küchen inspirierte Gerichte zu kochen. Bei Street Food bietet sich die Fusion zweiter oder mehrerer Länder geradezu an, denn hier gibt es keine Ländergrenzen, sondern gekocht und gegessen wird, was schmeckt und gut ankommt. Gedacht, gesagt, getan – hier ist mein indonesisch inspirierter Burger für euch.

    knackiger Hähnchen-Burger mit Erdnusssoße

    Meine Inspiration: In den asiatischen Ländern, aber auch Indonesien, wird viel mit Hähnchen gekocht (ich sage nur: geliebtes „Bami Goreng“…). Ein Klassiker sind etwa auch die Satay-Spieße, womit wir gleich schon bei der Erdnusssauce wären. Außerdem habe ich meinen Burger mit Sambal Oelek veredelt – und somit ein gutes Dreierlei an Fernost mit in dieses amerikanische Street Food gebracht. Mir war es wichtig, verschiedene Geschmäcker zu kombinieren und eine gute Balance zu schaffen – überzeugt euch selbst und baut den Burger doch einfach nach. Dafür braucht ihr nur ein paar Zutaten… und ein bisschen mehr Zeit!

    Zutaten (für 6 Burger)

    6 Burgerbrötchen (am besten selbst gemacht)

    1 große Gemüsezwiebel (alternativ je nach Größe 2 – 3 kleinere)

    1 EL Rohrzucker

    2 EL Balsamico-Essig

    500 g Hühnerbrust

    Salz, Pfeffer, ggf. Paprikapulver

    6 Salatblätter (z. B. vom Romanasalat)

    für die Erdnusssauce

    3 – 4 EL Erdnussbutter (creamy)

    150 g Naturjoghurt

    2 EL Crème fraîche

    ca. 100 ml Milch

    1 TL Sambal Oelek (+ etwas mehr für den Burger)

    1. Die Zwiebel(n) klein würfeln und in Olivenöl glasig braten. Anschließend mit dem Zucker leicht karamellisieren und mit Rotwein ablöschen. Den Balsamico-Essig hinzufügen, aufkochen lassen und bei leicht angeschrägtem Deckel 20 – 30 Minuten köcheln lassen, bis die Flüssigkeit vollständig verdampft ist.
    2. Für die Erdnusssauce in einer Pfanne Joghurt mit Crème fraîche und Milch erhitzen, Erdnussbutter hineingeben und verrühren. Dann Sambal Oelek und Sojasoße hinzufügen und gut unterrühren, aufkochen lassen. Je nach Geschmack noch etwas nachwürzen, ansonsten beiseite stellen.
    3. In der Zwischenzeit das Hähnchen in 6 Stücke schneiden und würzen. In einer Pfanne von beiden Seiten scharf anbraten. Salatblätter waschen. Paprika waschen, entkernen und in Streifen schneiden. Diese kurz in einer heißen Pfanne ebenfalls kurz scharf anbraten.
    4. Jetzt nur noch belegen. Meine Reihenfolge: untere Brötchenhälfte – etwas Erdnusssauce – Salatblatt – Rotweinzwiebeln – Hähnchen – 1/2 TL Sambal Oelek verstrichen – Paprikastreifen – viel Erdnusssauce – obere Brötchenhälfte.

    Wer eher der visuelle Typ ist, für den habe ich hier eine kurze Bilderstrecke:

    Ich hoffe, euch hat das Lesen genauso viel Spaß gemacht wie mir das Überlegen, Kochen und Essen 🙂 Diesen Burger wird es bei uns zumindest nicht das letzte Mal gegeben haben. Wenn ihr andere Burgervarianten habt, bin ich jedoch immer neugierig, davon zu lesen – her mit euren Tipps! Und falls jemand von euch schon in Indonesien war, interessieren mich eure persönlichen Essenserfahrungen brennend und ich würde mich freuen, hier davon zu lesen.

    Hähnchen mit erdnusssoße

    Satay-Spieße: Rezept Und Zubereitung

    1. Fleisch auswählen und Marinade herstellen

    Das passende Fleisch für Satay-Spieße muss zum Grillen oder Backen geeignet sein. Wer ein Chicken-Satay-Rezept ausprobiert, kann hier gar nichts falsch machen, denn Hühnchenfleisch ist flexibel einsetzbar und wird meiner Erfahrung nach nie zäh. Bei der Wahl von Lamm oder Rind sollte man sich vom Verkäufer beraten lassen und erklären, dass man Fleischspieße herstellen möchte.

    Auf jeden Fall muss man dann noch Holzspieße besorgen. Diese bekommt man in großen Packungen, so dass man für weitere Mahlzeiten schon einen Vorrat hat. Nicht nur für Saté als Gericht, sondern auch für Schaschlik, falls man das mal ausprobieren will.

    Jetzt kommen wir zu den teils exotischen Zutaten, und dabei reden wir nur von der Marinade für das Fleisch, die Erdnusssoße kommt später. Für ein Kilo Fleisch benötigen wir folgende Zutaten zum Marinieren:

    • 14 Schalotten
    • 8 Knoblauchzehen
    • 2 Stück* Kurkuma
    • 4 Stück* Galangal
    • 1 Stück* Ingwer
    • 2 Teelöffel weißer Pfeffer
    • 2 Teelöffel Koriandersamen
    • 4 Teelöffel Fenchelsamen
    • 4 Teelöffel Kreuzkümmel
    • 10 Esslöffel Erythritoder 7 Esslöffel Xylit (oder 7 Esslöffel Zucker)
    • 1,5 gestrichene Teelöffel Salz

    *mit "Stück" meine ich etwas in der Größenordnung von einer Fingerkuppe.

    Diese Zutaten werden für das Satay-Rezept nun im Mixer püriert, vorher eventuell etwas klein geschnitten. Das geschieht so lange, bis eine Paste entsteht. Diese Paste muss übrigens nicht unbedingt total fein sein, sondern darf auch grobkörnig aussehen.

    Für den optimalen Geschmack der Satay-Spieße ist diese Einwirkzeit sehr empfehlenswert.

    2. Backofen oder Grill

    Wer einen Grill hat, kann das Satay-Rezept originalgetreu nachmachen, denn in Südostasien läuft die Herstellung genau so ab. Egal ob in Malaysia, Indonesien oder Singapur: Überall gibt es sogenannte food courts, wo man Satay kaufen kann. Es handelt sich um so etwas ähnliches wie eine deutsche Hähnchenbude, nur in einem teilweise etwas größeren Stil, wie in einem Fastfood-Restaurant.

    3. Erdnusssoße

    • 150 Gramm geröstete Erdnüsse (nicht gesalzen!)
    • 100 Gramm Wasser
    • 2 Esslöffel Xylit (oder Zucker) oder 3 Esslöffel Erythrit
    • Prise Salz
    • 30 Gramm Erdnussöl oder Walnussöl

    Das ist die Basis für die Satay-Sauce. Würde man hier keine weiteren Zutaten nutzen, dann wäre es eine sehr milde, leicht süßliche Erdnusssauce, ähnlich wie Erdnussbutter. Es soll aber ein typisch asiatischer Geschmack her. Deswegen kommen noch folgende Inhaltsstoffe dazu:

    • 1 Teelöffel Paprikapulver
    • 1 Teelöffel Koriandersamen
    • 1 Teelöffel Kreuzkümmel
    • 1 Knoblauchzehe
    • 1 Stück Ingwer
    • 1 Zwiebel

    Die hier genannte Rezeptur ist nach meinem Geschmack noch relativ mild. Nachwürzen ist also erlaubt!

    4. Beilagen

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    Hühnchen in Erdnusssoße – afrikanische Variante

    Wer Saté-Spieße mag, wird Hühnchen in Erdnusssoße lieben. Das Rezept habe ich einem guten Freund aus Burkina Faso abgeguckt. Allerdings würde er noch einen viertel Liter Palmöl ins Gericht geben. Ich habe das Rezept leicht abgewandelt und nur Zutaten verwendet, welche in jedem gut sortierten Lebensmittelgeschäft erhältlich sind.

    Rezept für 2 – 3 Personen:

    2 große Hühnerschenkel in Bio-Qualität

    3 Schalotten (fein gewürfelt)

    2 Tomaten (gewürfelt)

    1 Paprikaschote (gewürfelt)

    250 g ungesalzene Erdnüsse ohne Haut

    2 EL Erdnussmus

    1 frische Knolle Knoblauch (halbiert) oder 2-3 Zehen Knoblauch

    Salz, Pfeffer und Chili nach Belieben

    Olivenöl zum Braten

    Die Hühnerschenkel am Gelenk teilen, sodass 4 Stücke entstehen und in einer Pfanne anbraten.

    Die angebratenen Hühnchenteile zusammen mit den Schalotten in einen Topf geben und braten, bis die Schalotten glasig sind.

    Erdnüsse mit ca. 0,1 l Wassser in einem Mixer zu einer Paste verarbeiten.

    Diese Paste, das Erdnussmus, Knoblauch, gewürfelte Paprika und Tomaten zu den Hühnerschenkeln in den Topf geben und gut umrühren.

    Mit Wasser auffüllen, bis alles gerade bedeckt ist und ca 15 Minuten köcheln lassen.

    Als Beilage passt: Festes Kartoffelpüree, Kartoffeln oder Reis und natürlich frische Paprika.

    Traditionell wird das Gericht mit Fufu gegessen. Fufu ist ein fester Brei, hergestellt aus dem Mehl oder Stärke von Maniok, Yams und/oder Kochbananen. Der formbare Brei ersetzt beim Essen den Löffel, indem ein kleines Stück mit den Händen zu einer Schale geformt wird.

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    Hähnchen-Geschnetzeltes in Erdnusssoße

    Ich frage Freunde und Bekannte gerne nach ihren Lieblingsrezepten und der Geschichte dazu. Das hier ist so ein Rezept. Es stammt von Silke. Sie hat zusammen mit ihrem Mann vor fünf Jahren Ben aus Mali adoptiert und sie versuchen immer, ein bisschen Mali in ihr Leben zu holen. Die beiden waren bereits einige Male in dem westafrikanischen Land und ihnen schmeckt die Küche dort sehr gut (auch wenn die Gerichte für den europäischen Geschmack häufig etwas verkocht wirken würden). „Es ist nicht so eine Geschmacksexplosion wie bei den Indern“, schreibt Silke. „Sie benutzen eher wenige Gewürze, weil die sehr arme malische Bevölkerung keinen Zugriff zu teuren Gewürzen hat.“

    Dieses Hähnchen-Geschnetzelte in Erdnusssoße haben sie schon oft nachgekocht und es schmecke ihnen sehr gut. Dem einzigen, dem es nicht schmecke, ist Ben. 😉 Wiebitte?!

    Wie kann das sein, dass du das nicht magst. Es schmeckt sooooo lecker! Durch die Möhren und die Erdnusscreme ist das Gericht leicht süßlich und unglaublich cremig. Vielleicht probierst du es ja noch mal, wenn Felix und ich dir versichern, dass es einfach köstlich ist? 😉

    Ganz liebe Grüße!

    Rezept für Hähnchen-Geschnetzeltes in Erdnusssoße

    (für 4 Portionen)

    250 g frischer Spinat

    500 g Hähnchenbrustfilet

    200 g braune Champignons

    2-3 EL Erdnussbutter

    1-2 TL Tomatenmark

    Butterschmalz (zum Anbraten)

    Den Spinat waschen und trockenschleudern.

    Die Möhren schälen und in mundgerechte Stücke schneiden.

    Die Champignons putzen und vierteln.

    Das Hähnchenbrustfilet waschen und in mundgerechte Stücke schneiden.

    Die Zwiebeln schälen und würfeln, den Knoblauch schälen und in dünne Scheiben schneiden.

    Die Zwiebeln und den Knoblauch zusammen mit dem Hähnchen in etwas Butterschmalz anbraten. Die Möhren und die Champignons hinzugeben und noch ein paar Minuten mitbraten.

    Tomatenmarkt, Erdnussbutter und Sahne hinzugeben, gut vermengen und bei kleiner Hitze etwa eine Stunde köcheln lassen.

    Vorm Servieren den Spinat untermengen und das Ganze mit Salz und Pfeffer abschmecken.

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    6 Gedanken zu “ Hähnchen-Geschnetzeltes in Erdnusssoße ”

    Habe gestern meinen ersten Newsletter zu diesem Gericht erhalten 🙂 Das ist großartig! Jetzt verpasse ich nie wieder einen Bericht von dir 😉

    Das Rezept klingt toll und ich gebe Ben auch gerne meinen Kommentar zu dem Gericht ab 😉

    Bin auch mal gespannt, wie Ben (aka Silke) reagiert. Vielleicht schmeckt’s ihm ja zukünftig auch. 😉

    Wird nachgekocht. Ich selbst mag die afrikanische Küche sehr gerne, weil ich sie auch schon mal vor Ort genießen durfte. Alles mit Erdnusssoße jeglicher Art macht mich sowieso süchtig und da ich noch eine bombastische Soße von American Heritage habe, wird das Gericht damit bei mir noch verfeinert. Danke für die Inspiration!

    Na, dann guten Appetit! 🙂

    Ich muss zugeben, dass ich die afrikanische Kücher bisher noch nicht so gut kennengelernt habe. Ich war noch nie vor Ort. Hier in Köln war ich ein paar Mal afrikanisch essen, hab‘ aber noch nicht wirklich was nachgekocht…

    wieder ein wahrer Löffelgenuss…. Ich habe schon so einige Deiner tollen Rezepte nachgekocht und es war immer sehr lecker. Dieses Hähnchen-Geschnetzelte war besonders köstlich. Die ganze Familie war glücklich. Unsere (asiatischen Adoptiv-) Kinder mochten die Erdnusssoße besonders gerne. Mir gefällt das Gericht außerdem, weil es einfach und ohne großen Aufwand zuzubereiten ist.

    Herzlichen Dank für Deine Rezepte; ich mag Deinen Blog sehr gerne und (er-) freue mich immer wieder an ihm.

    ich freue mich, dass es euch geschmeckt hat, besonders euren Kindern! Stimmt, mir gefällt das Rezept auch vor allem deswegen gut, weil man’s so unkompliziert zubereiten kann. Und weil es so cremig ist.

    Ganz herzlichen Dank für deine Rückmeldung, Susanne! Ich freue mich sehr, wenn die Rezepte auch außerhalb des Hauses Löffelgenuss gut schmecken und Leserinnen davon berichten. 🙂

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