вторник, 23 января 2018 г.

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Kikok

Bereits 1994 hatten die Brüder Heiner und Werner Borgmeier die Idee, zum immer schneller wachsenden Hähnchen eine Alternative zu schaffen. Ein traditionell mit Getreide gefüttertes Hähnchen, das mehr Zeit zum Wachsen hat und dadurch den typischen Hähnchengeschmack entwickeln kann. Eben ein Hähnchen, das „wie früher schmeckt“.

Gemeinsam mit einer Brüterei, verschiedenen Aufzuchtbetrieben, dem Hause Borgmeier, der damaligen CMA, dem Land NRW und der Landwirtschaftskammer ist es gelungen, ein besonderes Markenhähnchen zu entwickeln.

Kikok-Qualitätsversprechen

Gelbe Haut durch Kikok-Futter mit Weizen und 50 % Mais

Mais liefert Energie und zusammen mit Carotin entsteht der natürlich schwankende gelbe Farbton der Haut. Mit 50 % Mais im Futter darf man es Maishähnchen nennen. Das eingesetzte Sojaschrot und der Mais stammen aus nicht genmanipuliertem Anbau. Eine Auslobung – als nicht gen manipuliert – kann aus Verschleppungsgründen beim Transport oder im Silo nicht erfolgen.

Tierwohl durch mehr Platz und Bewegung

Entsprechend der EG-Norm werden weniger Tiere je m² Stallfläche gehalten. Im Zusammenspiel mit der leichten Fütterung regt es die Tiere zum Laufen und Scharren an. Zum Schutz der Tiere vor Parasiten und Krankheiten wird bewusst auf Auslauf verzichtet. Für mehr Wohlbefinden stehen den Hähnchen Beschäftigungsmöglichkeiten wie Strohballen, Einstreuautomaten oder Schaukeln zur Verfügung.

Mehr Geschmack durch langsameres Wachstum, Kikok-Futter enthält weniger Fett und Protein

Die Reduktion des Energiegehaltes im Futter wirkt wie eine Diät. Der Kreislauf wird entlastet, das Fleisch wird fester und aromatischer.

Sorgenloser Genuss durch Aufzucht ohne Antibiotika

Die schonende Fütterung und Aufzucht macht die Tiere weniger krankheitsanfällig als konventionelle Masthähnchen. Es kann auf Antibiotika-Gaben verzichtet werden.

Die gezielte Auswahl der regionalen Kikok-Aufzüchter gewährleistet die verlässliche Herkunft und kurze Transportwege. Das klare Regelwerk hinsichtlich Aufzucht und Fütterung wird durch regelmäßige neutrale Kontrollen eines externen Institutes sichergestellt.

Allgemeine Fragen rund um Kikok-Hähnchen

Kikok - das andere Hähnchen

Geflügel

  • Bestenliste
  • Komplette Tests
  • Ratgeber
  • Geflügelfleisch Alle Filter aufheben

„Am Verbrauchsdatum nicht verkehrsfähige Filets, da verdorben. Mit sehr vielen Keimen, vor allem Enterobakterien. Antiparasitenmittel in Spuren.“ Weitere Informationen in: test (Stiftung Warentest), Heft 10/2010 Es war einmal ein Huhn Frische Hähnchenbrustfilets: Jede zweite Hähnchenbrust im Test ist am Ende der Verbrauchsfrist nicht frisch genug. Zwei Filets aus dem Hause Friki sind richtig verdorben. Was wurde getestet? Im Test waren 19 frische Hähnchenbrustfilets in Fertigpackungen, davon 5 Bioprodukte und 1 Maishähnchenbrustfilet. Die Bewertungen reichen von „gut“ bis „mangelhaft“. Als Bewertungskriterien wurden herangezogen: sensorische Beurteilung, Schadstoffe, ernährungsphysiologische und mikrobiologische Qualität sowie Verpackung und Deklaration. Lautete das Ergebnis in sensorischer Beurteilung oder mikrobiologischer Qualität „ausreichend“, konnte das Gesamturteil höchstens eine halbe Note besser sein. Bei „mangelhaft“ in sensorischer Beurteilung konnte das Gesamturteil nicht besser ausfallen und war die Deklaration „mangelhaft“ konnte es höchstens eine halbe Note besser sein. … zum Test

„Gute, preisgünstige Filets ohne sensorische Fehler. Auch mikrobiologisch einwandfrei.“

„Gute, sensorisch fehlerfreie Biofilets. Vergleichsweise teuer.“

1 Testbericht | 1 Meinung

„Gute Filets ohne sensorische Fehler.“

„Gute, sensorisch fehlerfreie Biofilets. Auch mikrobiologisch einwandfrei. Von allen Bioprodukten am preisgünstigsten.“

„Trockene, am Verbrauchsdatum nicht mehr frische Filets. Mit Blutresten. Mikrobiologisch befriedigend. Campylobacter nachgewiesen. Preisgünstig.“

„Am Verbrauchsdatum nicht mehr frische Biofilets. Erhöhter Keimgehalt, viele Pseudomonaden. Campylobacter in einer Packung. Relativ teuer.“

„Gute, preisgünstige Filets. Leicht trocken. Mikrobiologisch befriedigend.“

„Gute Filets. Leicht trocken.“

„Trockene, am Verbrauchsdatum nicht mehr frische Filets. Mikrobiologisch befriedigend.“

Geflügelfleisch; Tier: Geflügel

„Gute Filets. Leicht zäh und leicht trocken.“

2 Testberichte | 1 Meinung

Geflügelfleisch; Tier: Geflügel

1 Testbericht | 3 Meinungen

Geflügelfleisch; Tier: Geflügel

Geflügelfleisch; Tier: Geflügel

1 Testbericht | 3 Meinungen

Geflügelfleisch; Tier: Geflügel

1 Testbericht | 8 Meinungen

Geflügelfleisch; Tier: Geflügel

Geflügelfleisch; Tier: Geflügel

Geflügelfleisch; Tier: Geflügel

Geflügelfleisch; Tier: Geflügel

„Geruch und Geschmack arttypisch und einwandfrei, saftig, zart im Biss. (sensorische Expertenbeschreibung am Verbrauchsdatum)“

Geflügelfleisch; Tier: Geflügel

„Geruch und Geschmack arttypisch und einwandfrei, leicht trocken im Biss.(sensorische Expertenbeschreibung am Verbrauchsdatum)“

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Zwei Filets verdorben

Testbericht über 19 Hähnchenbrustfilets

Frische Hähnchenbrustfilets: Jede zweite Hähnchenbrust im Test ist am Ende der Verbrauchsfrist nicht frisch genug. Zwei Filets aus dem Hause Friki sind richtig verdorben. Testumfeld: Im Test waren 19 frische Hähnchenbrustfilets in Fertigpackungen, davon 5 Bioprodukte und 1 Maishähnchenbrustfilet. … weiterlesen

Immer fix, oft zu fettig

Testbericht über 20 Geflügel

Hähnchen-Crunchys, Knusper Nuggets oder Chicken Chips: Geflügelhäppchen mit knuspriger Panade sind … weiterlesen

„Federn gelassen“ - Geflügelteile (Hähnchen und Pute)

Testbericht über 34 Geflügel

Saftig, zart und schadstofffrei: Hähnchen- und Putenfleisch ist meist ohne Tadel. Die STIFTUNG … weiterlesen

Ratgeber zu Geflügelfleisch

Hähnchenfleisch häufig mit Keimen belastet

Geflügel gehört zu den beliebtesten Fleischsorten in Deutschland. Insbesondere die Kunde vom „bösen roten Fleisch“ wie Schwein, Rind und Wild, das unter Umständen in größeren Mengen Darmkrebs fördern könne, hat einen Boom vom Geflügel ausgelöst. Stets an der Spitze stehen dabei die Produkte des Huhns: seien es Hähnchenbrust, Hähnchenkeulen oder gleich ganze oder zumindest halbe Vögel. Es gibt sie in ungeheuren Mengen vorwiegend im Frischeregal fertig abgepackt zu kaufen.

"Schutzatmosphäre" schützt nur beschränkt

Haltbarkeitsdatum nicht überschreiten

Fleisch sollte trocken wirken, nicht feucht

Biofleisch ist besser, aber auch erheblich teurer

Produktwissen und weitere Tests zu Geflügelbrustbeine

Fetter Klassiker Konsument 10/2014 - Verpackter Leberkäse wurde bis zum letzten Tag der Mindesthaltbarkeit gelagert und dann untersucht, offen eingekaufter Leberkäse wurde sofort geprüft. Am Anfang der Untersuchung stand immer eine äußerliche Begutachtung und die Verkostung durch Experten. Bei den meisten Proben gab es hier nichts zu beanstanden. Die Ausnahme bildete der Spar Natur pur Bio-Leberkäse. Dieser war bereits am letzten Tag der Mindesthaltbarkeit verdorben: Seine Oberfläche war schmierig und klebrig.

Geflügel nicht „gut“ Das Magazin test hat 23 Packungen Grillfleisch verschiedener Hersteller miteinander verglichen und dabei für Geflügelfleisch ein überwiegend vernichtendes Urteil getroffen. Nicht eine Packung erreichte das Testurteil „gut“, dreimal wurde sogar ein „mangelhaft“ vergeben. Abgepacktes Schweinefleisch kam dagegen deutlich besser weg: Hier urteilten die Tester immerhin sechsmal „gut“.<br /> <br /> Beim Grillen soll es schnell gehen. Abgepacktes Grillfleisch kommt da gerade recht, denn es spart das mühsame Zurechtschneiden und Marinieren.

Empfehlung unserer Leser Weitere Informationen zum Thema Geflügelbrüste finden Sie auch bei swr.de . Senden Sie uns weitere Vorschläge für hilfreiche Seiten.

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Kennt Ihr diese Hähnchen: "Kikok" ?

Mitglied seit 06.02.2005

3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

Da wir da im Kurzurlaub waren, konnte ich keinen Gockel mit nach Hause nehmen. Habe mir aber einen Flyer mitgenommen und mich bei der Firma erkundigt, wo ich die Tiere in Hessen bekommen könnte.

Es gibt sie in der Frankfurter Kleinmarkthalle. Vorgestern war es dann soweit. Ich habe das Hähnchen als plattes Brathuhn auf dem Blech gebacken - etwa 50 Minuten, dann noch kurz übergrillt. Es war zart, knusprig und hatte einen sehr guten Geschmack.

Beliebte Inhalte zum Thema

Mitglied seit 11.10.2011

321 Beiträge (ø0,14/Tag)

Ja habe ich schon von gehört, von gelesen und auch gesehen.

Kikok - das etwas andere Hähnchen

Die ständige Aktivität zur Produktverbesserung bei Borgmeier hat seit 1995 einen Namen – Kikok.

Gemeinsam mit einer Brühterei, verschiedenen Aufzuchtbetrieben, dem Hause Borgmeier, der damaligen CMA, dem Land NRW und der Landwirtschaftskammer ist es gelungen, ein besonderes Markenhähnchen zu präsentieren.

Immer mehr Verbraucher sind von Kikok überzeugt und genießen neben dem Kikok Hähnchen die beliebten Kikok Hähnchen- Teile.

Mitglied seit 11.10.2011

321 Beiträge (ø0,14/Tag)

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11.321 Beiträge (ø3,3/Tag)

Ich esse diese Huehner nicht. die Erzeugung deckt sich nicht mit meinen Qualitaetsanspruch an Gefluegel und Haltung.

Mitglied seit 05.02.2005

317 Beiträge (ø0,07/Tag)

OK sie kosten fast das dreifache sind aber auch 3x so lecker .

Gruss aus Westfalen

Mitglied seit 18.04.2006

2.644 Beiträge (ø0,62/Tag)

Der Geschmack und die Konsistenz des Fleisches sind sehr gut.

Es grüßt herzlich die Christel

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8.018 Beiträge (ø1,38/Tag)

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28.016 Beiträge (ø7,12/Tag)

Wo sind denn die Höfe?? --- kann man da auch mal über den Zaun gucken? Vielleicht sind meine Bedenken ja hochgradig unberechtigt.

Selbst das beste Werkzeug kann mangelndes Know-how nicht ersetzen!

Mitglied seit 06.02.2005

3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

Leider hat ein Bauer bei uns in der Nähe (kleine Geflügelzucht, immer gute Qualität) aus Altersgründen aufgehört.

Über Haltung und Qualität kann man natürlich ewig diskutieren.

Möglicherweise werde ich das nächste Mal ein Bresse-Huhn probieren. Das ist aber nochmal um einiges teurer. Da bin ich schon auf den Unterschied gespannt.

Mitglied seit 22.11.2010

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28.016 Beiträge (ø7,12/Tag)

die Tiere werden in Ställen gehalten.

Und ne Begründung kommt auch gleich noch dazu: man will den Tieren eine Wurmkur -sprich Medikamente - ersparen, eine Maßnahme die bei Freilandhaltung erforderlich wäre.

Selbst das beste Werkzeug kann mangelndes Know-how nicht ersetzen!

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9.067 Beiträge (ø1,56/Tag)

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3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

Bin auch nicht der Meinung, daß dieses Hähnchen besser schmeckt als ein total glückliches. Es ist doch schön, wenn man seine guten Quellen hat, das klappt aber nun nicht unbedingt bei jedem.

Und prima, daß es ein Kikok- Hähnchengewürz gibt- für alle, die das nicht so können. Aber was solls? Der Schuhbeck und viele andere vermarkten auch was- und in viel größeren Stil.

Ich wollte lediglich wissen, wie so die Erfahrungen sind mit diesen Tieren.

Danke für Eure Antworten,

Mitglied seit 24.02.2009

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Mitglied seit 06.02.2005

3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

Mitglied seit 07.05.2014

mein hausmetzger war begeistert vom profesionellen versand und der quallität des produktes.

und ich bin es vom geschmack, sie sind sehr groß unseres hatte 2,2 kilo, und es ist ein funktionierendes einmalthermometer dabei.

man sieht es auf der url www.borgmeier-cms.de/kikok/index.php . auf dem ganzen hähnchen ist ein roter punkt. das ist das thermometer. diese plastikkappe springt herraus wenn das hähnchen fertig ist, ca 2stunden sollte man einplanen.

Mitglied seit 05.06.2012

Und bevor jemand schreit. Ja, ich weiß das nicht jeder in einen Hühnerstall reinkommt, wegen Hygiene und so, aber again, ganz ehrlich? dann lieber Biobauer, wo ich mir notfalls (wenn ich will) ein Huhn aussuchen kann, nachdem ich gesehen hab wie es über den Boden flitzt, schart und glücklich ist. Denn nur Freilandhaltung ist wirklich artgerecht.

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Mitglied seit 03.05.2007

Aber für den guten Geschmack zahlt man gerne.

Mitglied seit 01.10.2014

Die Kikok Hühner sind in meinen Augen ein Zeiger dafür, dass es nicht viele Verbraucher gibt, die sich darum sorgen, wie die Tiere aufgewachsen sind, von denen sie sich ernähren.

Wie viele Leute schreien auf, wenn sie hören, dass kranke Masttiere mit Antibiotika behandelt werden. Wenn die breite Masse dazu bereit wäre mehr für Fleisch von Tieren zu bezahlen, die keine Antibiotika bekommen haben können, dann müsste der Absatz an Kikok regelrecht durch die Decke gehen.

Mitglied seit 26.10.2006

11.925 Beiträge (ø2,94/Tag)

Von "Bio" ganz zu schweigen. Aber, das mag zwar ketzerisch anmuten, "Bio" tut auch nicht unbedingt Not.

Deshalb kaufe ich auch diese "glücklichen" Eier, obwohl sie teurer sind als die normalen, als "Freilandeier" deklarierte.

Da ist das "Kikok" doch zumindest das kleinere Übel, Herkunft und Mastbedingungen bekannt, was man von den andere Hühnern auf Wochen- und Supermärkten nicht unbedingt behaupten kann.

Sein Preis ist nicht 3 x so hoch wie der des anderen, vom selben Markthändler, angebotenen Huhns (die im Discounter erhobenen Preise kann man wohl kaum als Referenz heranziehen), knapp doppelt soviel, kauft man Teile davon. Nimmt man ein ganzes Tier, verringert sich der Aufpreis entsprechend. Ich würde ihn als angemessen bezeichnen. Geschmacklich ist es soweit "in Ordnung", immerhin viel besser als der der anderen.

Mitglied seit 18.06.2003

31.404 Beiträge (ø5,95/Tag)

Deshalb kaufe ich auch diese "glücklichen" Eier, obwohl sie teurer sind als die normalen, als "Freilandeier" deklarierte.

Mitglied seit 16.09.2007

Die armen Viecher sind in ihrem Leben nicht weiter als 10 m gelaufen und die Sonne haben sie nie gesehen!

Das Fleisch ist substanzlos und fast matschig. Keine Muskeln - nix!

Seht Euch die Krüppel-Schenkel an - wie kurz die sind! Das sind nur noch Knubbel!

Das mit der Maisfütterung ist doch nur eine extreme Mästung! Und gelbes Fleisch ist doch baaah!

Licht an>Futter, Licht aus>stehen bleiben. Licht an>Futter, Licht aus, stehen bleiben!

Wir bestellen beim richitgen Bauern oder beim BIO.Metzger!

Dann gibt es das eben nur 3 x im Jahr! Basta!

Mitglied seit 28.11.2014

Das Fleisch ist substanzlos und fast matschig. Keine Muskeln - nix!

Seht Euch die Krüppel-Schenkel an - wie kurz die sind! Das sind nur noch Knubbel! «

War die Fleischkonsistenz wirklich so?

Dann hätte ich gerne die Adresse des Händlers (PN), ich leite sie gerne an meinen alten Lieferanten, die Firma Borgmeier, weiter, denn das wäre eine offensichtliche „Warenunterschiebung“!

Mitglied seit 06.02.2005

3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

Und ja- wir werden das wieder kaufen.

Mitglied seit 15.03.2008

689 Beiträge (ø0,19/Tag)

Mitglied seit 06.02.2005

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Mitglied seit 15.03.2008

689 Beiträge (ø0,19/Tag)

Mitglied seit 06.02.2005

3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

Mitglied seit 05.04.2013

1.373 Beiträge (ø0,81/Tag)

wir kaufen, seitdem unsere Geflügelbauern auf dem Markt aus Altersgründen aufgehört haben, das Geflügel aus Frankreich

mit Label Rouge, aus Freilandaufzucht (bei Karstadt/Perfetto oder in der Metro), meist so um die 9 - 10 Euro pro Kilo,

seht gute Qualität, und wohl doch eine halbwegs "artgerechte" Aufzucht (die übrigens bei BIo-Ware offenbar nicht immer

Mitglied seit 28.11.2014

Mitglied seit 09.10.2010

409 Beiträge (ø0,16/Tag)

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Mitglied seit 28.11.2014

Mitglied seit 06.02.2005

3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

Mitglied seit 28.11.2014

Wenn dann Gegenstimmen kommen, so sollten diese doch den Ansatz ein wenig honorieren, hier wurde einiges getan, was für den Verbraucher Risiken deutlich minimiert und für die Tiere auch deutlich bessere Bedingungen beinhaltet.

Mitglied seit 16.11.2013

4.221 Beiträge (ø2,86/Tag)

Mitglied seit 14.11.2008

13.273 Beiträge (ø4,02/Tag)

ich kaufe Label rouge.

Mitglied seit 28.11.2014

Mitglied seit 06.02.2005

3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

Der Preis spielt eine Rolle, aber auch, ob man so ohne Weiteres einen Bauern, einen gescheiten Markt usw. in der Nähe hat.

Ich finde Kikok von daher eine sehr gute Alternative zum "Supermarkthuhn" Nicht jeder kann sich Label Rouge leisten. Es muß ja auch noch etwas dazwischen geben.

Mitglied seit 26.10.2006

11.925 Beiträge (ø2,94/Tag)

von User Breeki ist weder formal noch inhaltlich tragbar. Diese Äußerungen haben schon verleumderischen Charakter.

Mitglied seit 14.11.2008

13.273 Beiträge (ø4,02/Tag)

Bei best. Zubereitungsarten fällt auch noch Fond für eine weitere Mahlzeit an, da lohnt es sich, etwas mehr auszugeben.

Mitglied seit 06.02.2005

3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

Bei mir gibt es dann einen Fond, wenn Innereien dabei sind. Ansonsten reicht es eben nur für eine Mahlzeit.

Mitglied seit 03.11.2012

ich kenne die Kikok Hähnchen schon länger, da ich aus dem Sauerland komme. Sie sind geschmacklich einfach super. Ich mache sie immer im Römertopf, gewürzt nur mit Salz und Pfeffer und einer dänischen Gewürzmischung.

Das Fleisch ist saftig, die Haut knusprig.

Der Preis ist mir egal, hautsache es schmeckt.

Das etwas Blöde ist, dass wir auf unserem Hof selbst Hühner (Riesen - Brahma) halten. Mein Mann schlachtet ab und zu mal einen Hahn und isst ihn auch. Würde ich nie, ich kenne ja das arme Tier und hatte es auch öfter auf dem Arm.

Brahmas sind sehr sportliche Hühner (bei uns nachts im Stall und tagsüber draußen, wie sie wollen), daher ist das Fleisch recht dunkel und vor allem fest.

Mein Mann würde es nie zugeben, aber die Kikos isst er dann doch lieber

Mitglied seit 06.02.2005

3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

Mitglied seit 21.08.2007

10.922 Beiträge (ø2,91/Tag)

Mitglied seit 10.02.2012

8.967 Beiträge (ø4,23/Tag)

Das Marketing scheint gut zu funktionieren.

Mitglied seit 06.02.2005

3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

Natürlich gibt es bessere Aufzucht-Bedingungen. Wir essen ebenfalls ab und zu Geflügel mit dem Gütezeichen Label Rouge.

Wie ich weiter oben schon geschrieben habe- es muss auch irgendwas zwischen der ganz idealen Aufzucht und Quälhähnchen geben.

Mitglied seit 18.06.2003

31.404 Beiträge (ø5,95/Tag)

Mitglied seit 06.08.2003

2.030 Beiträge (ø0,39/Tag)

Wieso das denn? Tiere sollen entweder sehr gut gehalten werden oder überhaupt nicht. Faule Kompromisse haben da nichts verloren.

Mitglied seit 06.02.2005

3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

Mitglied seit 18.06.2003

31.404 Beiträge (ø5,95/Tag)

Mitglied seit 11.11.2015

na, das hast du aber fein von der KIKOK/Borgmeier-Internet- Seite runterkopiert!

warum setzt du dann nicht einfach den Link hier ein? - das wäre ehrlicher.

Ich glaube hier waren eigene Erfahrungen gefragt.

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Maishuhn, Maispoularde

Französisch: Poulet nourri au maпs

Italienisch: Pollo al mais

Ein Maishuhn ist ein Huhn, das überwiegend mit Mais gefüttert wurde. Die Haut und das Fleisch der Maishühner sind gelblich gefärbt.

Maispoularden sind schwere Exemplare des Maishuhns und haben ein Verkaufsgewicht von über 1200 g. Erst ab dieser Gewichtsklasse darf der Begriff Poularde verwendet werden.

Wie ein Huhn, das nicht mit Mais gefüttert wurde, so entfaltet auch die Poularde ihr kräftiges und wohlschmeckendes Aroma am besten, wenn sie gegrillt wird.

Kalorien, Vitamine, Mineralien und Nährstoffe pro 100 g/ml

Kalorien (kcal/kj): 166/695

Kohlenhydrateinheiten (KE, KHE): 0

Broteinheiten (BE): 0

Ballaststoffe: 0 g

Cholesterin: 99 mg

Riboflavin: 0,16 mg

Pyridoxin: 0,50 mg

Tocopherol: 0,10 mg

Phosphor: 200 mg

Magnesium: 37 mg

Alle Angaben ohne Gewähr!

Zusammenfassung und Kurzinfos

  • Maishuhn gehört zum Geflügel, Hausgeflügel
  • Maishuhn wird gefüttert mit Mais

  • Christian Teubner, Olgierd E. J. Graf Kujawski, Siegfried Scholtyssek: Das große Buch vom Wild und Geflügel. Gräfe & Unzer, 2001 »

Geflügel

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  • Geflügelfleisch Alle Filter aufheben

„Am Verbrauchsdatum nicht verkehrsfähige Filets, da verdorben. Mit sehr vielen Keimen, vor allem Enterobakterien. Antiparasitenmittel in Spuren.“ Weitere Informationen in: test (Stiftung Warentest), Heft 10/2010 Es war einmal ein Huhn Frische Hähnchenbrustfilets: Jede zweite Hähnchenbrust im Test ist am Ende der Verbrauchsfrist nicht frisch genug. Zwei Filets aus dem Hause Friki sind richtig verdorben. Was wurde getestet? Im Test waren 19 frische Hähnchenbrustfilets in Fertigpackungen, davon 5 Bioprodukte und 1 Maishähnchenbrustfilet. Die Bewertungen reichen von „gut“ bis „mangelhaft“. Als Bewertungskriterien wurden herangezogen: sensorische Beurteilung, Schadstoffe, ernährungsphysiologische und mikrobiologische Qualität sowie Verpackung und Deklaration. Lautete das Ergebnis in sensorischer Beurteilung oder mikrobiologischer Qualität „ausreichend“, konnte das Gesamturteil höchstens eine halbe Note besser sein. Bei „mangelhaft“ in sensorischer Beurteilung konnte das Gesamturteil nicht besser ausfallen und war die Deklaration „mangelhaft“ konnte es höchstens eine halbe Note besser sein. … zum Test

„Gute, preisgünstige Filets ohne sensorische Fehler. Auch mikrobiologisch einwandfrei.“

„Gute, sensorisch fehlerfreie Biofilets. Vergleichsweise teuer.“

1 Testbericht | 1 Meinung

„Gute Filets ohne sensorische Fehler.“

„Gute, sensorisch fehlerfreie Biofilets. Auch mikrobiologisch einwandfrei. Von allen Bioprodukten am preisgünstigsten.“

„Trockene, am Verbrauchsdatum nicht mehr frische Filets. Mit Blutresten. Mikrobiologisch befriedigend. Campylobacter nachgewiesen. Preisgünstig.“

„Am Verbrauchsdatum nicht mehr frische Biofilets. Erhöhter Keimgehalt, viele Pseudomonaden. Campylobacter in einer Packung. Relativ teuer.“

„Gute, preisgünstige Filets. Leicht trocken. Mikrobiologisch befriedigend.“

„Gute Filets. Leicht trocken.“

„Trockene, am Verbrauchsdatum nicht mehr frische Filets. Mikrobiologisch befriedigend.“

Geflügelfleisch; Tier: Geflügel

„Gute Filets. Leicht zäh und leicht trocken.“

2 Testberichte | 1 Meinung

Geflügelfleisch; Tier: Geflügel

1 Testbericht | 3 Meinungen

Geflügelfleisch; Tier: Geflügel

Geflügelfleisch; Tier: Geflügel

1 Testbericht | 3 Meinungen

Geflügelfleisch; Tier: Geflügel

1 Testbericht | 8 Meinungen

Geflügelfleisch; Tier: Geflügel

Geflügelfleisch; Tier: Geflügel

Geflügelfleisch; Tier: Geflügel

Geflügelfleisch; Tier: Geflügel

„Geruch und Geschmack arttypisch und einwandfrei, saftig, zart im Biss. (sensorische Expertenbeschreibung am Verbrauchsdatum)“

Geflügelfleisch; Tier: Geflügel

„Geruch und Geschmack arttypisch und einwandfrei, leicht trocken im Biss.(sensorische Expertenbeschreibung am Verbrauchsdatum)“

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Zwei Filets verdorben

Testbericht über 19 Hähnchenbrustfilets

Frische Hähnchenbrustfilets: Jede zweite Hähnchenbrust im Test ist am Ende der Verbrauchsfrist nicht frisch genug. Zwei Filets aus dem Hause Friki sind richtig verdorben. Testumfeld: Im Test waren 19 frische Hähnchenbrustfilets in Fertigpackungen, davon 5 Bioprodukte und 1 Maishähnchenbrustfilet. … weiterlesen

Immer fix, oft zu fettig

Testbericht über 20 Geflügel

Hähnchen-Crunchys, Knusper Nuggets oder Chicken Chips: Geflügelhäppchen mit knuspriger Panade sind … weiterlesen

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Testbericht über 34 Geflügel

Saftig, zart und schadstofffrei: Hähnchen- und Putenfleisch ist meist ohne Tadel. Die STIFTUNG … weiterlesen

Ratgeber zu Geflügelfleisch

Hähnchenfleisch häufig mit Keimen belastet

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Haltbarkeitsdatum nicht überschreiten

Fleisch sollte trocken wirken, nicht feucht

Biofleisch ist besser, aber auch erheblich teurer

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Fetter Klassiker Konsument 10/2014 - Verpackter Leberkäse wurde bis zum letzten Tag der Mindesthaltbarkeit gelagert und dann untersucht, offen eingekaufter Leberkäse wurde sofort geprüft. Am Anfang der Untersuchung stand immer eine äußerliche Begutachtung und die Verkostung durch Experten. Bei den meisten Proben gab es hier nichts zu beanstanden. Die Ausnahme bildete der Spar Natur pur Bio-Leberkäse. Dieser war bereits am letzten Tag der Mindesthaltbarkeit verdorben: Seine Oberfläche war schmierig und klebrig.

Geflügel nicht „gut“ Das Magazin test hat 23 Packungen Grillfleisch verschiedener Hersteller miteinander verglichen und dabei für Geflügelfleisch ein überwiegend vernichtendes Urteil getroffen. Nicht eine Packung erreichte das Testurteil „gut“, dreimal wurde sogar ein „mangelhaft“ vergeben. Abgepacktes Schweinefleisch kam dagegen deutlich besser weg: Hier urteilten die Tester immerhin sechsmal „gut“.<br /> <br /> Beim Grillen soll es schnell gehen. Abgepacktes Grillfleisch kommt da gerade recht, denn es spart das mühsame Zurechtschneiden und Marinieren.

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Kikok hähnchen wiki

sind, habe ich selbst schon gemerkt.

insbesondere der Unterschied zwischen den (Mais-)Poularden und den

Fleischhähnchen, die sich ja gewichtsmäßig nicht sehr unterscheiden?

Aber was verbirgt sich hinter den verschiedenen Bezeichnungen? Wo liegt

insbesondere der Unterschied zwischen den (Mais-)Poularden und den

Fleischhähnchen, die sich ja gewichtsmäßig nicht sehr unterscheiden?

soweit ich weiß. Der Ausdruck "Fleischhähnchen" ist mir neu. Aus was

sind denn die anderen?

Der Ausdruck "Fleischhähnchen" ist mir neu. Aus was

sind denn die anderen?

der Überschrift vor.

Kenne ich schon, differenziert aber nicht: Die Begriffe kommen halt alle in

der Überschrift vor.

Aber was verbirgt sich hinter den verschiedenen Bezeichnungen? Wo liegt

insbesondere der Unterschied zwischen den (Mais-)Poularden und den

Fleischhähnchen, die sich ja gewichtsmäßig nicht sehr unterscheiden?

E.E. CUMMINGS BELIEVES IN CAPSLOCK

Aber was verbirgt sich hinter den verschiedenen Bezeichnungen? Wo liegt

insbesondere der Unterschied zwischen den (Mais-)Poularden und den

Fleischhähnchen, die sich ja gewichtsmäßig nicht sehr unterscheiden?

Aber was verbirgt sich hinter den verschiedenen Bezeichnungen? Wo liegt

insbesondere der Unterschied zwischen den (Mais-)Poularden und den

Fleischhähnchen, die sich ja gewichtsmäßig nicht sehr unterscheiden?

Synonyme können es ja nicht sein, da ja alle (3) Bezeichnungen im Regal

"Poularden": gemästete Hennen oder Hähne einer besonderen Hühnerart mit

einem weißen, festen aber zarten Fleisch

"Poularde": Masthuhn , gemästetes Junghuhn oder Junghähnchen vor der

Geschlechtsreife, nur 10 - 20 Wochen alt., schwerer als 1200 g

"Hähnchen": junger Hahn oder junges Huhn im Alter von mindestens

waren auch reichlich dimensioniert! .-)

leckerer und knuspriger in Erinnerung.

weniger Geschmack haben?

Menge egal wäre?

Kann das sein, dass die auf "Masse" produzierten "Fleischhähnchen" wirklich

weniger Geschmack haben?

Würdet Ihr die Fleischhähnchen oder die normalen Hähnchen kaufen, wenn die

Menge egal wäre?

bei einem Geflügelzüchter (über meinen Edekahändler, der sie mir

beschafft). Die sind um Längen besser als das, was Supermärkte sonst

im Angebot haben. Der Preis liegt etwa 20-30% höher, aber die

Mehrausgabe lohnt sich. Grundsätzlich kaufe ich keinen kleinen Spatzen

(800-1000 g), wie sie heute Mode sind. Zum Grillen verwende ich

Poularden von 1,8 kg, die sehr fett sind. Beim Grillen tritt das Fett

langsam aus und hält das Fleisch saftig. Für andere Gerichte, z.B. Coq

au Vin, würde ich eher mageres Geflügel nehmen. Ganz ordentlich sind

die Maispoularden von Kikok, die es in NRW oft auf dem Wochenmarkt und

auch in verschiedenen Supermärkten gibt. Wenn Du den passenden Händler

und die entsprechende Brieftasche hast, kauf Bressehühner.

nichts. So jedenfalls meine Erfahrung.

Die "Standardhähnchen" aus dem Supermarkt schmecken wirklich oft nach

nichts. So jedenfalls meine Erfahrung.

gemacht. Beziehst Du Dich auch darauf oder war das allgemein gemeint? Ich

nehme immer die von "Heidegold". Die "normalen" (ca. 1.2 kg) haben immer

besten Geschmack, nur bei den großen "Fleischhähnchen" derselben Marke (ca.

1.7 kg) hatte ich irgendwie etwas Geschmack vermisst.

Die "Standardhähnchen" aus dem Supermarkt schmecken wirklich oft nach

nichts. So jedenfalls meine Erfahrung.

gemacht. Beziehst Du Dich auch darauf oder war das allgemein gemeint?

Rewe, Plus und Konsorten. Auch da gibt es oft verschiedene Qualitäten.

Was im Sonderangebot ist, schmeckte mir bisher noch nie.

Kikok hähnchen wiki

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Entenbrust, Filet de Canette Fermier

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  • Art.Nr. 1342
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  • Kundenbewertung

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2 Stück im Beutel á ca. 180g.

Die wohl besten Enten der Welt kommen aus Challans im Nordwesten der Vendée in der Region Pays de la Loire am Rand des bretonischen Marschlandes (marais breton). Die Gegend ist in Frankreich tatsächlich vor allem für ihre Enten bekannt, die Canards de Challans gelten wegen ihres zarten, feinen und vergleichsweise mageren Fleisches bei den Pariser Feinschmeckerlokalen als unübertreffbar. Bei ALBERS sind die Challans-Enten zusätzlich seit 1985 mit dem strengsten aller Qualitäts-Zertifikaten ausgezeichnet – dem „Label Rouge“. Die Region am Atlantik ist mit ihrem sumpfigen, von unzähligen Kanälen und Teichen durchzogenem Boden und dem gemäßigten Meeresklima ideal für die Aufzucht von Enten. Die beliebte Rasse der Flugente (Canard de Barbarie), ursprünglich von Columbus aus Brasilien nach Europa gebracht, fühlt sich hier ganz besonders wohl. Die Tiere leben mindestens 70 Tage lang in und am Teich, bewegen sich viel und fressen nichts als natürliches Futter.

Auch die unvergleichlich zarten Entenbrüste – geeignet für alle Zubereitungsarten von klassisch französisch bis asiatisch – tragen in ihrem Geschmackskern noch ein bisschen von der Wildheit ihrer südamerikanischen Moschusenten-Vorfahren.

Unsere Barbarie Entenbrust stammt von freilaufenden Challans Enten. Dank der verlängerten Zucht unter Label Rouge Bedingungen wird Sie bei der Zubereitung besonders saftig und Zart. Ihren wildartigen Geschmack hat sie sich von Ihrem Urahnen, der südamerikanischen Moschusente aufbewahrt.

Kundenbewertungen

Die Entenbrust kam gut gekühlt an, war sehr frisch und hat phantastisch geschmeckt.

Zu Wok mit Entenbrust

Eine Frage der Haltung – Herkunfts-Info von Label Rouge

Seit 1965 vergibt das französische Ministerium für Landwirtschaft und Fischerei das Gütezeichen Label Rouge an ausgewählte Betriebe. Kein anderes Land in Europa betreibt ein derart dichtes Kontrollnetz zur Überwachung seiner Geflügelzüchter. Die wichtigsten Kriterien sind Herkunft und Genetik der jeweiligen Geflügelart, Aufzucht in bäuerlichen Kleinbetrieben, artgerechte Auslaufhaltung, natürliches Futter, langsame Aufzucht, strikte Einhaltung aller Hygienevorschriften, Zusammenarbeit mit möglichst nahe gelegenen Schlachthöfen sowie die hundertprozentige Rückverfolgbarkeit eines jeden Tieres zu seinem Bauern. All das wird streng und unangemeldet überprüft.

Legendär.

Nebraska Beef – unendliche Weiden.

Der Nationalstolz Amerikas

Inselglück.

John Stone Dry Aged Beef –

die Kathedrale als Trockenraum

Inselglück.

Mildes Klima, satte Weiden bis zum Horizont – und dann vier Wochen ins Trockene! Auf der Grünen Insel liegt das Paradies für Weiderinder. Die schier unendlichen Wiesen an der nordwestlichen Spitze Europas sind wie geschaffen für die natürliche Aufzucht von Rindern.

Inselglück.

John Stone Dry Aged Beef –

die Kathedrale als Trockenraum

Kostbarkeit.

Lange Zeit wurde Wagyu-Beef ausschließlich in Japan produziert und auch nur dort angeboten. Um Feinschmeckern aus aller Welt diese Köstlichkeit zugänglich zu machen, begann die Rancherfamilie Warmoll 1991 in Australien, Wagyus in ihre Black Angus Herde einzukreuzen. Damit gehörten die Warmolls zu den Vorreitern der Wagyu-Zucht außerhalb Japans.

Kostbarkeit.

Das beste aus beiden Welten.

Jack’s Creek – australisches Wagyu

Black Angus Rinder liefern das Fleisch mit dem besten Eigengeschmack. Vor allem, wenn sie so frei und natürlich leben wie auf der Jack’s Creek Farm. Die Rinder wachsen in dem angenehm gemäßigten Klima in kombinierter Weide- und Getreideaufzucht frei von jeglicher Chemie oder künstlicher Futterzusätze auf und entwickeln dabei ein sensationell marmoriertes, wohlschmeckendes Spitzenfleisch.

Geschmack is king. Jack’s Creek Black Angus

Kaiserlich.

Wagyu ist Perfektion in Bezug auf Fleisch. Ein grandioses Meisterstück und ebenso selten wie kostbar. Einst dem Kaiser vorbehalten ist Wagyu und seine Steigerungsform das Kobe-Beef erst seit kurzem auch in einigen anderen Ländern verfügbar – nun auch in Deutschland.

Kaiserlich.

Das Original-Wagyu aus Japan

Magnifique.

Label Rouge aus der Vendée – das beste Geflügel Frankreichs

Nachhaltig.

Hühner, die bis zum Horizont auf Kräuterwiesen frei laufen können. Ein kleinbäuerliches Umfeld mit Aufzucht und Haltung von Geflügel in Einklang mit der Natur und Respekt vor dem Tier. Ein Label, das seinem Namen alle Ehre macht: ProEthika – so gut schmeckt Nachhaltigkeit und bezahlbare Qualität, denn für die ProEthika-Freilandhühnchen gelten ähnliche Bedingungen wie für die Weltspitzen-Ware Label Rouge.

Nachhaltig.

Nachhaltigkeit ist der Stolz des Gallischen Hahns

Bodenständig.

Kikok – Ein Hähnchen wie zu Omas Zeiten

Traditionell.

Tradition und Fortschritt: In Spanien kocht seit mehreren Jahren die Avantgarde der modernen, europäischen Küche. Die Bauern nutzen wie seit Jahrhunderten die lichten Eichenhaine der Region Extremadura im Südwesten Spaniens für eine natürliche Aufzucht und Eichelmast ihrer robusten Schweine. Inzwischen haben die Köche Europas entdeckt, dass auch das frische Fleisch dieser Rasse eine einzigartige Qualität besitzt.

Traditionell.

Iberico – Spaniens Schweine-Adel für die Welt

Das Amerikanische Duroc, eine der wirklich alten Zucht-Schweinerassen, verdankt seinen Namen einem Rennpferd. Das zart mar­mo­rierte Fleisch wird von vie­len Spit­zen­kö­chen geschätzt, die einen guten Kom­pro­miss zwi­schen Saf­tig­keit und nied­ri­gem Fett­an­teil beim Schwei­ne­fleisch suchen.

Duroc – Das Schwein mit dem

Was haben Rocío Jiménez und Stefan Glantschnig diesen Oktober gemeinsam?

Pressemitteilungen

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Albers Food – Der Inbegriff für hochwertiges Gourmetfleisch

Für all jene ist Albers Food die erste Adresse, wenn es um auserlesene Fleischsorten wie Black Angus Rindfleisch, Nebraska Beef, Iberico Schweinefleisch oder gar das einzigartige und in Deutschland nur von Albers importierte japanische Kobe Wagyu Beef geht.

Handverlesene Farmer, ausgewiesene Qualität, strengste Richtlinien, nach denen Rinderrassen in Australien (Jack’s Creek Wagyu), Nebraska / USA oder Irland (Dry Aged Beef) gezüchtet werden. Die Aufzucht in natürlicher Freilandhaltung und eine ganz besondere Zusammensetzung der Futtermittel sind gerade auch bei Geflügelfleisch erster Güte, wie das Label Rouge Geflügel aus Frankreich oder dem Kikok Hähnchen aus deutschen Landen der Geschmackgarant.

Fleischqualität – spürbar, sichtbar und vor allem schmeckbar: Das Albers Food Sortiment an Gourmetfleisch steht für den ultimativen Genuss für Feinschmecker und Fleisch-Liebhaber und für hochbegehrte Ware bei Spitzenköchen.

Das beste Geflügel.

Mündelheimer Weg 6

Fax 0800/94 29 444

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