вторник, 23 января 2018 г.

kikok_hähnchen_kaufen

Kikok hähnchen kaufen

Sind Kikok-Hähnchen Bio- Hähnchen?

Nein. Kikok-Hähnchen werden nach den Kikok-Regeln aufgezogen, die sich von den konventionellen Hähnchen unterscheiden.Sie fallen nicht unter die Bio-Norm, weil das Futter nicht aus ökologischen Anbau kommt und die Betriebe keine Bio-Betriebe sind.

Haben die Tiere Auslauf?

Kikok-Hähnchen bleiben im Stall und bekommen dort mehr Auslauf. Dies hat den Vorteil, dass die Tiere weniger der Gefahr ausgesetzt sind, sich mit Parasiten oder Krankheiten zu infizieren. So können wir garantieren, dass die Tiere ganz ohne Antibiotika aufgezogen werden.

Warum können Kikok-Hähnchen ohne Antibiotika aufwachsen?

Weil Sie durch das Kikok-Futter, das wie eine Schonkost, den Organismus wenig belastet, nicht so krankheitsanfällig sind.

Was passiert, wenn die Tiere krank werden?

Wenn Kikok-Tiere erkranken, muss aus Tierschutzgründen die Herde behandelt werden. Sie verlieren damit den Kikok-Status und werden als “normale“ – Hähnchen vermarktet.

Warum können Konventionelle nicht ohne auskommen?

Auch unter den Betrieben, die konventionellen Hähnchen aufziehen gibt durchaus Betriebe, die ohne Antibiotika auskommen. Auch dort gibt es viele Herden, die nicht behandelt werden müssen.

Warum sind die Tiere unterschiedlich in der Gelbfärbung?

Kikok-Hähnchen bekommen ihre gelbe Hautfarbe durch das Carotin aus dem Mais, der zu 50% im Futter enthalten ist. Das Futter ist grob geschrotet und es gibt Tiere, die sich die großen Maisstücke im wahrsten Sinne des Wortes herauspicken und dadurch mehr Carotin erhalten, als ein anderes Tier. Eine gewisse Schwankung bei der Aufnahme der Gelbfärbung ist von Natur aus gegeben.

Sind Kikok-Hähnchen eine besondere Rasse?

Ja. Für die Aufzucht von Kikok-Hähnchen werden nur Zuchtlinien verwendet, die für ein langsameres Wachstum geeignet sind.

Warum sind Kikok-Hähnchen teuerer?

Die Aufzucht der Kikok-Hähnchen verteuert sich, weil die Tiere langsamer wachsen, somit durch die verlängerte Aufzuchtdauer mehr Futter, Energie und Stallfläche brauchen. Im Vertrieb entstehen Kosten, weil Kikok ein besonderes Frische-Produkt ist und keine Massenware.

Wo kann ich Kikok-Hähnchen kaufen?

Kikok-Hähnchen werden überwiegend von Markthändlern und Fleischereien verkauft, die die Kunden über die Besonderheiten informieren können. Dazu gehören auch immer mehr Supermärkte mit einer Bedienungstheke.

Was mache ich, wenn mein Fleischer kein Kikok-Hähnchen hat?

Sie können ihren Fleischer des Vertrauens fragen, ob er es auf Vorbestellung liefert oder auf www.kikok.de eine Kontaktadresse anfordern.

Warum ist Kikok-Ware nicht immer verfügbar?

Die Kikok - Hähnchen werden auf ca. 20 Betrieben der Kikok - Erzeugergemeinschaft aufgezogen.Die Tiere, die in dieser Woche verkauft werden, wurden vor drei Monaten geplant. Nur so reicht die Zeit für die Brut der Eier, die Aufzucht der Tiere und die Stallreinigung.

Alle Kikok Hähnchen und Hähnchenteile werden frisch nachgefragt. Überschuss zu produzieren, den niemand haben möchte oder der mit Wertverlust eingefroren werden müsste, macht keinen Sinn. Sie müssen immer berücksichtigen, dass wir auf eine stark steigende Nachfrage nicht kurzfristig reagieren können. Für die Planung bis zum fertigen Produkt benötigen wir eine Vorlaufzeit von mehreren Wochen.

3. Wöchentliche Verfügbarkeit:

Jetzt, wo die Nachfrage höher ist, als die Verfügbarkeit, empfehlen wir Ihnen, an

den Tagen einzukaufen, an denen die Ware in den Märkten eintrifft: Dienstags und

Freitags. Sofern dies nicht möglich ist empfehlen wir eine Vorbestellung.

Unsere Produkte

Unser Kikok-Hähnchen - Ein Hähnchen, das wie früher schmeckt

Wenn Sie sich den Hähnchengeschmack von früher zurückwünschen, ist Kikok genau der richtige Genuss für Sie.

WITWE BOLTE bietet echten Feinschmeckern einen exklusiven Grillgenuss: ein traditionell mit Mais und Getreide gefüttertes Hähnchen, das mehr Zeit zum Wachsen hat und dadurch den typischen Geschmack entwickeln kann.

Aus diesem Grund ist ein original Kikok-Hähnchen etwa 70% größer als unser herkömmliches Grillhähnchen – ein ausgezeichneter Fleischgenuss für die ganze Familie!

Das Kikok-Qualitätsversprechen: 5 Punkte, die überzeugen

  1. Gelbe Haut durch Kikok-Futter mit Weizen und 50% Mais

Mais liefert Energie und zusammen mit Carotin entsteht der natürlich schwankende gelbe Farbton der Haut. Mit 50 % Mais im Futter darf man es Maishähnchen nennen. Das eingesetzte Sojaschrot und der Mais stammen aus nicht genmanipuliertem Anbau. Eine Auslobung – als nicht gen manipuliert – kann aus Verschleppungsgründen beim Transport oder im Silo nicht erfolgen.

  • Tierwohl durch mehr Platz und Bewegung

    Entsprechend der EG-Norm werden weniger Tiere je m² Stallfläche gehalten. Im Zusammenspiel mit der leichten Fütterung regt es die Tiere zum Laufen und Scharren an. Zum Schutz der Tiere vor Parasiten und Krankheiten wird bewusst auf Auslauf verzichtet. Für mehr Wohlbefinden stehen den Hähnchen Beschäftigungsmöglichkeiten wie Strohballen, Einstreuautomaten oder Schaukeln zur Verfügung.

  • Mehr Geschmack durch langsameres Wachstum (Kikok-Futter enthält weniger Fett und Protein)

    Die Reduktion des Energiegehaltes im Futter wirkt wie eine Diät. Der Kreislauf wird entlastet, das Fleisch wird fester und aromatischer.

  • Sorgloser Genuss durch Aufzucht ohne Antibiotika

    Die schonende Fütterung und Aufzucht macht die Tiere weniger krankheitsanfällig als konventionelle Masthähnchen. Es kann auf Antibiotika-Gaben verzichtet werden.

  • Herkunftsgarantie durch die Kikok-Aufzuchtbetriebe

    Die gezielte Auswahl der regionalen Kikok-Aufzüchter gewährleistet die verlässliche Herkunft und kurzeTransportwege. Das klare Regelwerk hinsichtlich Aufzucht und Fütterung wird durch regelmäßige neutrale Kontrollen eines externen Institutes sichergestellt.

  • Überzeugen Sie sich selbst von dem exklusiven Genuss des besonderen Maishähnchens: Sie können Ihr Kikok-Hähnchen bei Witwe Bolte noch heute vorbestellen und bei einem Grillmobil ganz in Ihrer Nähe abholen.

    Albers Food Shop – Gourmetfleisch online bestellen

    Von den besten Farmen in Australien, den USA, Irland oder Japan exklusives Gourmetfleisch kaufen: Mit dem Albers Food Shop lässt sich das auserlesene Albers Sortiment von Rind, Schwein und Geflügel jetzt direkt nach Hause holen - für den etwas anderen Fleisch-Genuss und ganz besondere Geschmackserlebnisse auch an heimischem Grill oder Pfanne.

    Längst ist echte Fleischkultur kein alleiniges Merkmal der Top-Gastronomie und Spitzenköche mehr – auch bei zahlreichen anspruchsvollen Endkunden zu Hause gilt: Auf nichts als die Qualität kommt es beim Fleisch kaufen an.

    Und diese gibt es bei Albers Food quasi in Reinform – und ganz einfach online zu bestellen. Direkt und ohne Zwischenhändler gelangt zum Beispiel erstklassiges Nebraska Beef aus den USA, Iberico Schweinefleisch aus Spanien, schottisches Lamm oder Label Rouge Geflügel aus Frankreich zu Ihnen nach Hause – alles von ausgewählten Premiumfarmen und alles in bewährten, aber auch neuen und individuellen Zuschnitten nach Deutschland.

    Die weite Entfernung zum Ursprungsland ist bei einem Kauf kein Thema – im Gegenteil: Nicht nur das Black Angus Rindfleisch aus Australien entfaltet sich auf der rund achtwöchigen Seereise nach Deutschland geradezu unter idealen Bedingungen. Und entwickelt so erst seinen unvergleichlichen Steakgeschmack.

    Fleisch kaufen bei Albers - Premiumqualität erhalten

    Vom Kikok Hähnchen bis zum Duroc Schweinefleisch: Höchste Standards, Qualitätskontrollen und eine perfekte Kühlkette garantieren eine lange Haltbarkeit und allerbestes Fleisch, wenn es bei Ihnen zu Hause ankommt.

    Steaks mit höchsten Marmorierungsgraden garantiert auch das australische Jack's Creek Wagyu Beef, 2015 und 2016 zweimalig zum besten Steak der Welt gekürt (World Steak Challenge). Als Filet vom Jack's Creek Wagyu giing die Auszeichnung auch 2017 an Albers Food. Erst recht in einer eigenen Liga spielt das original japanische Kobe Fleisch, das es bei Albers Food als einem der wenigen Anbieter in Deutschland und Europa überhaupt zu kaufen gibt.

    Im Albers Food Shop finden Sie – je nach Fleischsorte – zahlreiche perfekte Zuschnitte des Gourmetfleisches: Entdecken Sie die höchsten Qualitäten von Rib Eye Steak, Roastbeef / Entrecote, Porterhouse Steak, T-Bone oder das sensationelle Tomahawk Steak oder den Geheimtipp Flank Steak vom Rind. Bauch, Carree, Half Loin oder Nacken beim Schwein, uvm. Bestellen Sie ganz nach Ihren persönlichen Vorlieben. Auch beim Trend-Thema Burger bieten wir die exzellente Variante: von Wagyu-Burger bis Black Angus Patty.

    Excellence from farm to table: Guten Gewissens echtes Gourmetfleisch kaufen und dabei keine Kompromisse bei der Qualität eingehen – entdecken Sie den Albers Food Shop.

    Details zu KIKOK Hähnchen 1,5 kg Grdpr.p.Kg€11, 99€ .-17,99

    Ähnliche Anzeigen

    Keilriemen Keilrippenriemen Rippenriemen BOSCH (1 987 947 633)

    Zündkerze BERU (Z1)

    Öldruckschalter Öldrucksensor FAE (11410)

    Ölfilter Motorölfilter Öl-Filter PURFLUX (LS592A)

    Einstellscheibe, Ventilspiel FEBI BILSTEIN (07549)

    Glühkerze Kerze Kerzen Glühkerzen NGK

    Sensor, Nockenwellenposition FEBI BILSTEIN (44382)

    Zündkerze BERU (Z20)

    Keilrippenriemen Rippenriemen HUTCHINSON (1120 K 5)

    MAPCO_Wasserpumpe+Zahnriemen Satz fuer DAEWOO,HOLDEN,CHEVROLET

    Zylinderkopfdichtung Satz Zylinderkopfdichtungssatz AJUSA (53004600)

    MAPCO_Antriebswelle Vorne rechts PEUGEOT 306

    Fleischerei Berlin – DelikatEssen Discounter: Kikok Hähnchen Berlin – die Alternative zum Bio-Hähnchen

    Fleischerei Berlin – DelikatEssen Discounter

    Fleischerei Berlin ✓ mit Feinkost Supermarkt. Die größte Fleischauswahl Berlins ✓mit Bio-Fleisch & Freiland Fleisch. Ihre Metzgerei von Wild, Geflügel, über regionales Fleisch bis Dry Aged Beef.

    Kikok Hähnchen Berlin – die Alternative zum Bio-Hähnchen [19.07.2016]

    Wo kann man Kikok Hähnchen in Berlin kaufen?

    In der Fleischerei bei Ihrem nah und gut DelikatEssen Discounter, in der Günzelstraße 40, in 10717 Berlin (Charlottenburg - Wilmersdorf).

    Kikok ist keine spezielle Hühnerrasse, sondern ein Fantasiename, der zur Marke wurde und für besondere Hähnchenfleisch-Qualität steht.

    Warum sind Kikok-Hähnchen eine gute Alternative zum Bio-Hähnchen?

    Kikok-Hähnchen haben in ihren artgerechten Bestallungen deutlich mehr Lebensraum als es in herkömmlicher Mast üblich ist. Die Tiere werden zudem mit Getreide aus gentechnikfreiem Anbau gefüttert. Fünfzig Prozent der Fütterung besteht aus Mais. Dem Futter werden keinerlei Antibiotika zugeführt. Auch auf Wachstumshormone wird verzichtet. So wachsen die Kikok-Hähnchen deutlich langsamer heran und haben Zeit, das typisch gute Hähnchenfleisch zu entwickeln, das wir (vielleicht) noch aus "Oma´s Zeiten" kennen.

    Die Kikok Hähnchen kommen aus dem Hause Borgmeier (in 33129 Delbrück). Die Brüder Heiner und Werner Borgmeier hatten 1994 begonnen, gemeinsam mit einer Brüterei und verschiedenen Aufzuchtbetrieben, eine Alternative zur schnellen Massen-Mast zu erschaffen. Ziel war es, bei möglichst artgerechter Haltung und gesunder Fütterung eine Hähnchenmarke auf den Markt zu bringen, die für schmackhaftes Qualitätsfleisch steht. Kikok ist heute eine etablierte Marke; und Kikok-Hähnchen sind in guten Metzgereien und auch an Bedienungs-Fleischtheken einiger Supermärkte zu kaufen.

    Ihr Metzger-Team vom DelikatEssen Discounter wünscht Ihnen besten Appetit bei einem knusprig-saftigen Kikok-Hähnchen.

    Das Unternehmen zum Profil

    Aktuelle Meldungen

    Abonieren Sie unseren RSS-Feed und bleiben Sie auf dem Laufenden

    PADERBORN Verbraucher fragen häufiger nach Herkunft ihres Geflügels

    Kikok- und Bio-Hähnchen im Trend

    19.01.2012 | Stand 18.01.2012, 22:44 Uhr

    Paderborn. Masthähnchen haben es derzeit nicht leicht: Nachdem in Studien des Verbraucherministeriums NRW und des Umweltschutzbundes BUND ein übermäßiger Antibiotikaeinsatz und multiresistente Keime auf Supermarkthähnchen festgestellt wurden, steht die Massentierhaltung in der Kritk (die NW berichtete). Ein Einblick in das Paderborner Verbraucherbverhalten.

    "Die Kunden gehen bewusster mit Nahrungsmitteln um", berichtet Annette Engelns vom Hövelhofer Geflügelbetrieb Engelns. Sie steht mit ihrem Verkaufsstand zwei Mal in der Woche auf dem Paderborner Markt. "Wir schlachten die Hühner selbst" - das sagt sie auch ihren Kunden, die in letzter Zeit häufiger nach der Herkunft fragen. Die Hähnchen stammen von Höfen aus der Region.

    "Kurze Wege sind wichtig", erklärt sie. "Die Tiere sind weniger gestreßt und das Fleisch feiner." Die Hühner kauft sie lebend. Entweder schlachtet der Betrieb sofort, oder die Tiere verbringen noch etwa drei Wochen in Engelns Betrieb. Antibiotika kämen dort nur nach Absprache mit dem Tierarzt zum Einsatz. Eine Kaufzurückhaltung bemerkt sie nicht. "Im Gegenteil. Nachdem die Kunden sich vergewissert haben, woher das Geflügel kommt, kaufen sie ohne Gewissensbisse."

    Zurückhaltung erhöht

    Diese Einschätzung kann Elisabeth Hansel vom Geflügelhof Stephan Hansel nicht teilen. "Von den konventionell gemästeten Hähnchen verkaufen wir weniger als sonst." Dafür verkaufe sie mehr Hähnchen der Marke Kikok des Delbrücker Geflügelschlachtbetriebes Borgmeier (siehe Kasten).

    Das Umschwenken auf diese regionale Alternative zur konventionellen Hähnchenmast macht Schule: "Vor einem Jahr haben wir noch 12 Kilo weniger Kikok-Hähnchen in der Woche verkauft", bestätigt Erika Wapelhorst, Marktverkäuferin des Geflügelbetriebes Gabi Don den Trend.

    Die Skepsis vor dem Huhn zeigt sich auch bei den Marktbesuchern. Eine Frau, die nicht genannt werden möchte, gibt an, ihr Fleisch schon immer sorgfältig ausgesucht zu haben. Die Antibiotikadiskussionen hätten aber ihre Zurückhaltung erhöht.

    "Gerade bei Hähnhchen frage ich nach der Herkunft und kaufe eher beim Metzger als im Supermarkt", sagt sie. Wolf Mars kauft schon seit zehn Jahren kein Geflügel mehr: "Bevor ich etwas esse, muss ich sehen, wo es herkommt. Und diese Möglichkeit besteht in den meisten Fällen nicht." Andere lassen sich von dem Aufruhr nicht beirren: "Ich vertraue meinem Marktstand. Ich habe noch keine schlechten Erfahrungen gemacht," sagt ein anderer Kunde.

    Das Biohuhn hat seinen Preis

    Auch wenn die Markthändler keine großen Umsatzeinbrüche notieren, sind Alternativprodukten im Kommen: "Wir stellen eine deutliche Zunahme beim Geflügelverkauf fest", berichtet Claus Wedde vom Bioladen "Kornblume" in der Nordstrasse. Etwa 30 Prozent mehr als sonst verkaufe man derzeit. Mit Info-Mappen über die Herkunft des Biofleisches gibt sich der Laden transparent.

    Wedde weiß, dass es sich um ein Zwischenhoch handelt. "Wenn die Medien nicht mehr über den Antibiotikaskandal berichten, sinken die Zahlen wieder", ist er überzeugt. Das Biohuhn hat allerdings seinen Preis: Aufgrund der hohen Produktionskosten verlangt der Bioladen satte 32,99 Euro für ein Kilogramm Hähnchenbrustfilet.

    Im Supermarkt hingegen sind es – je nach Markt – lediglich um die 6 Euro. Auf dem Markt liegt der Preis etwa bei 9,90 Euro pro Kilo. Ein Kilo Filet vom Kikok-Huhn kostet über 15 Euro. Auf Anfrage der NW sagt Ulrich Düfelsiek, Verkaufsleiter des Geflügelschlachtbetriebs Borgmeier: "Wir verarbeiten 25 bis 30 Prozent mehr Kikok-Hähnchen als noch vor einem Jahr."

    Verkaufsschlager Kikok

    Copyright © Neue Westfälische 2017

    Texte und Fotos von nw.de sind urheberrechtlich geschützt.

    Weiterverwendung nur mit Genehmigung der Chefredaktion.

    Kommentare

    Die Kommentarfunktion für diesen Artikel ist deaktiviert.

    Dein Geflügel, direkt zu Dir nach Hause!

    Da uns die Qualität unserer Produkte besonders am Herzen liegt, bieten wir Dir die besonders hochwertigen Kikok-Maisähnchen sowie die mit Mais gefütterten Phina-Puten an.

    Mehr zu den Themen Kikok und Phina findest du hier:

    Zufriedenheit

    Unseren Kunden das Gefühl der Wertschätzung geben zu können ist uns sehr wichtig.

    Persönlicher Kontakt sowie individuelle Lösungen sind dafür essenziell.

    Um Deine Wünsche zu erfüllen, stehen wir Dir stets mit Rat und Tat zur Seite. Individuell auf Dich abgestimmte Produkte und Liefermöglichkeiten können wir Dir gerne auf Anfrage anbieten.

    Nachhaltigkeit

    Da es momentan noch keine Möglichkeit gibt Dein Fleisch klimaneutral zu versenden, haben wir uns etwas Besonderes ausgedacht.

    So kannst Du unsere Kühlboxen sowie die Kühlpads Zuhause weiterverwenden und beispielsweise Dein Eis im nächsten Sommer damit transportieren.

    Delbrück-Schöning 14 Landwirte erzeugen Kikok-Geflügel

    Delbrücker hatten Idee zum Hähnchen "der etwas anderen Art"

    06.09.2013 | Stand 05.09.2013, 19:11 Uhr

    Delbrück-Schöning. Als Heiner und Werner Borgmeier vor 20 Jahren den Entschluss fassten, ein Hähnchen nicht allein nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten, sondern vielmehr nach Qualitätskriterien auf den Markt zu bringen, war es nicht sicher, ob der Markt und die Endverbraucher bereit waren, ein nicht nur qualitativ hochwertiges, sondern auch preislich teureres Produkt aufzunehmen. Doch davon ließen sie sich nicht abbringen und hielten an ihrer Idee fest, mit einer Fleischqualität, die mehr Aroma entwickelt, eine Alternative zum konventionellen Hähnchen anzubieten. Das etwas andere Hähnchen. Heute, fast 20 Jahre später, hat sich das Projekt, das seinerzeit gemeinsam mit einer Brüterei, verschiedenen Aufzuchtbetrieben, dem Land Nordrhein-Westfalen und vor allem der Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe ins Leben gerufen wurde, zur Erfolgsgeschichte entwickelt. Das Kikok-Hähnchen - das Hähnchen, das noch wie früher schmeckt - ist zu einer beliebten Delikatesse geworden, dessen feinen Geschmack ernährungsbewusste Verbraucher besonders schätzen. Mehr Geschmack durch langsameres Wachstum.

    Hähnchen, die mit Getreide langsamer aufgezogen werden, entwickeln eine bessere Fleischqualität mit sehr viel mehr Aroma. Deshalb bekommen Kikok-Hähnchen gegenüber konventioneller Erzeugung rund ein Viertel mehr Zeit zum Erreichen des Schlachtgewichtes. Gefüttert werden die Tiere auf rein pflanzlicher Basis mit Weizen und 50 Prozent Mais. Um die Kikok-Hähnchen vor Parasiten und Krankheitserregern zu schützen, wird ihnen bewusst kein Auslauf im Freien gewährt. Dies ist auch ein wichtiger Grund, weshalb auf die Gabe von Antibiotika gänzlich verzichtet werden kann. Heute arbeiten 14 Landwirte mit kleinen Stalleinheiten für das Programm und erzeugen jährlich rund 380.000 Hähnchen, die bundesweit in Fleischerfachgeschäften und auf Wochenmärkten erhältlich sind.

    Copyright © Neue Westfälische 2017

    Texte und Fotos von nw.de sind urheberrechtlich geschützt.

    Weiterverwendung nur mit Genehmigung der Chefredaktion.

    Kommentare

    Die Kommentarfunktion für diesen Artikel ist deaktiviert.

    Kennt Ihr diese Hähnchen: "Kikok" ?

    Mitglied seit 06.02.2005

    3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

    Da wir da im Kurzurlaub waren, konnte ich keinen Gockel mit nach Hause nehmen. Habe mir aber einen Flyer mitgenommen und mich bei der Firma erkundigt, wo ich die Tiere in Hessen bekommen könnte.

    Es gibt sie in der Frankfurter Kleinmarkthalle. Vorgestern war es dann soweit. Ich habe das Hähnchen als plattes Brathuhn auf dem Blech gebacken - etwa 50 Minuten, dann noch kurz übergrillt. Es war zart, knusprig und hatte einen sehr guten Geschmack.

    Beliebte Inhalte zum Thema

    Mitglied seit 11.10.2011

    321 Beiträge (ø0,14/Tag)

    Ja habe ich schon von gehört, von gelesen und auch gesehen.

    Kikok - das etwas andere Hähnchen

    Die ständige Aktivität zur Produktverbesserung bei Borgmeier hat seit 1995 einen Namen – Kikok.

    Gemeinsam mit einer Brühterei, verschiedenen Aufzuchtbetrieben, dem Hause Borgmeier, der damaligen CMA, dem Land NRW und der Landwirtschaftskammer ist es gelungen, ein besonderes Markenhähnchen zu präsentieren.

    Immer mehr Verbraucher sind von Kikok überzeugt und genießen neben dem Kikok Hähnchen die beliebten Kikok Hähnchen- Teile.

    Mitglied seit 11.10.2011

    321 Beiträge (ø0,14/Tag)

    Mitglied seit 18.06.2010

    14.312 Beiträge (ø5,26/Tag)

    Mitglied seit 15.02.2002

    2.084 Beiträge (ø0,36/Tag)

    Mitglied seit 07.07.2008

    11.321 Beiträge (ø3,3/Tag)

    Ich esse diese Huehner nicht. die Erzeugung deckt sich nicht mit meinen Qualitaetsanspruch an Gefluegel und Haltung.

    Mitglied seit 05.02.2005

    317 Beiträge (ø0,07/Tag)

    OK sie kosten fast das dreifache sind aber auch 3x so lecker .

    Gruss aus Westfalen

    Mitglied seit 18.04.2006

    2.644 Beiträge (ø0,62/Tag)

    Der Geschmack und die Konsistenz des Fleisches sind sehr gut.

    Es grüßt herzlich die Christel

    Mitglied seit 17.01.2002

    8.018 Beiträge (ø1,38/Tag)

    Mitglied seit 21.02.2007

    28.016 Beiträge (ø7,12/Tag)

    Wo sind denn die Höfe?? --- kann man da auch mal über den Zaun gucken? Vielleicht sind meine Bedenken ja hochgradig unberechtigt.

    Selbst das beste Werkzeug kann mangelndes Know-how nicht ersetzen!

    Mitglied seit 06.02.2005

    3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

    Leider hat ein Bauer bei uns in der Nähe (kleine Geflügelzucht, immer gute Qualität) aus Altersgründen aufgehört.

    Über Haltung und Qualität kann man natürlich ewig diskutieren.

    Möglicherweise werde ich das nächste Mal ein Bresse-Huhn probieren. Das ist aber nochmal um einiges teurer. Da bin ich schon auf den Unterschied gespannt.

    Mitglied seit 22.11.2010

    1.626 Beiträge (ø0,63/Tag)

    Mitglied seit 07.07.2008

    11.321 Beiträge (ø3,3/Tag)

    Mitglied seit 05.03.2008

    1.891 Beiträge (ø0,53/Tag)

    Mitglied seit 21.02.2007

    28.016 Beiträge (ø7,12/Tag)

    die Tiere werden in Ställen gehalten.

    Und ne Begründung kommt auch gleich noch dazu: man will den Tieren eine Wurmkur -sprich Medikamente - ersparen, eine Maßnahme die bei Freilandhaltung erforderlich wäre.

    Selbst das beste Werkzeug kann mangelndes Know-how nicht ersetzen!

    Mitglied seit 17.01.2002

    9.067 Beiträge (ø1,56/Tag)

    Mitglied seit 19.10.2002

    10.566 Beiträge (ø1,91/Tag)

    Mitglied seit 06.02.2005

    3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

    Bin auch nicht der Meinung, daß dieses Hähnchen besser schmeckt als ein total glückliches. Es ist doch schön, wenn man seine guten Quellen hat, das klappt aber nun nicht unbedingt bei jedem.

    Und prima, daß es ein Kikok- Hähnchengewürz gibt- für alle, die das nicht so können. Aber was solls? Der Schuhbeck und viele andere vermarkten auch was- und in viel größeren Stil.

    Ich wollte lediglich wissen, wie so die Erfahrungen sind mit diesen Tieren.

    Danke für Eure Antworten,

    Mitglied seit 24.02.2009

    7.709 Beiträge (ø2,41/Tag)

    Mitglied seit 06.02.2005

    3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

    Mitglied seit 07.05.2014

    mein hausmetzger war begeistert vom profesionellen versand und der quallität des produktes.

    und ich bin es vom geschmack, sie sind sehr groß unseres hatte 2,2 kilo, und es ist ein funktionierendes einmalthermometer dabei.

    man sieht es auf der url www.borgmeier-cms.de/kikok/index.php . auf dem ganzen hähnchen ist ein roter punkt. das ist das thermometer. diese plastikkappe springt herraus wenn das hähnchen fertig ist, ca 2stunden sollte man einplanen.

    Mitglied seit 05.06.2012

    Und bevor jemand schreit. Ja, ich weiß das nicht jeder in einen Hühnerstall reinkommt, wegen Hygiene und so, aber again, ganz ehrlich? dann lieber Biobauer, wo ich mir notfalls (wenn ich will) ein Huhn aussuchen kann, nachdem ich gesehen hab wie es über den Boden flitzt, schart und glücklich ist. Denn nur Freilandhaltung ist wirklich artgerecht.

    Mitglied seit 18.06.2003

    31.404 Beiträge (ø5,95/Tag)

    Mitglied seit 23.05.2007

    25.849 Beiträge (ø6,72/Tag)

    Mitglied seit 06.02.2005

    3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

    Mitglied seit 03.05.2007

    Aber für den guten Geschmack zahlt man gerne.

    Mitglied seit 01.10.2014

    Die Kikok Hühner sind in meinen Augen ein Zeiger dafür, dass es nicht viele Verbraucher gibt, die sich darum sorgen, wie die Tiere aufgewachsen sind, von denen sie sich ernähren.

    Wie viele Leute schreien auf, wenn sie hören, dass kranke Masttiere mit Antibiotika behandelt werden. Wenn die breite Masse dazu bereit wäre mehr für Fleisch von Tieren zu bezahlen, die keine Antibiotika bekommen haben können, dann müsste der Absatz an Kikok regelrecht durch die Decke gehen.

    Mitglied seit 26.10.2006

    11.925 Beiträge (ø2,94/Tag)

    Von "Bio" ganz zu schweigen. Aber, das mag zwar ketzerisch anmuten, "Bio" tut auch nicht unbedingt Not.

    Deshalb kaufe ich auch diese "glücklichen" Eier, obwohl sie teurer sind als die normalen, als "Freilandeier" deklarierte.

    Da ist das "Kikok" doch zumindest das kleinere Übel, Herkunft und Mastbedingungen bekannt, was man von den andere Hühnern auf Wochen- und Supermärkten nicht unbedingt behaupten kann.

    Sein Preis ist nicht 3 x so hoch wie der des anderen, vom selben Markthändler, angebotenen Huhns (die im Discounter erhobenen Preise kann man wohl kaum als Referenz heranziehen), knapp doppelt soviel, kauft man Teile davon. Nimmt man ein ganzes Tier, verringert sich der Aufpreis entsprechend. Ich würde ihn als angemessen bezeichnen. Geschmacklich ist es soweit "in Ordnung", immerhin viel besser als der der anderen.

    Mitglied seit 18.06.2003

    31.404 Beiträge (ø5,95/Tag)

    Deshalb kaufe ich auch diese "glücklichen" Eier, obwohl sie teurer sind als die normalen, als "Freilandeier" deklarierte.

    Mitglied seit 16.09.2007

    Die armen Viecher sind in ihrem Leben nicht weiter als 10 m gelaufen und die Sonne haben sie nie gesehen!

    Das Fleisch ist substanzlos und fast matschig. Keine Muskeln - nix!

    Seht Euch die Krüppel-Schenkel an - wie kurz die sind! Das sind nur noch Knubbel!

    Das mit der Maisfütterung ist doch nur eine extreme Mästung! Und gelbes Fleisch ist doch baaah!

    Licht an>Futter, Licht aus>stehen bleiben. Licht an>Futter, Licht aus, stehen bleiben!

    Wir bestellen beim richitgen Bauern oder beim BIO.Metzger!

    Dann gibt es das eben nur 3 x im Jahr! Basta!

    Mitglied seit 28.11.2014

    Das Fleisch ist substanzlos und fast matschig. Keine Muskeln - nix!

    Seht Euch die Krüppel-Schenkel an - wie kurz die sind! Das sind nur noch Knubbel! «

    War die Fleischkonsistenz wirklich so?

    Dann hätte ich gerne die Adresse des Händlers (PN), ich leite sie gerne an meinen alten Lieferanten, die Firma Borgmeier, weiter, denn das wäre eine offensichtliche „Warenunterschiebung“!

    Mitglied seit 06.02.2005

    3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

    Und ja- wir werden das wieder kaufen.

    Mitglied seit 15.03.2008

    689 Beiträge (ø0,19/Tag)

    Mitglied seit 06.02.2005

    3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

    Mitglied seit 15.03.2008

    689 Beiträge (ø0,19/Tag)

    Mitglied seit 06.02.2005

    3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

    Mitglied seit 05.04.2013

    1.373 Beiträge (ø0,81/Tag)

    wir kaufen, seitdem unsere Geflügelbauern auf dem Markt aus Altersgründen aufgehört haben, das Geflügel aus Frankreich

    mit Label Rouge, aus Freilandaufzucht (bei Karstadt/Perfetto oder in der Metro), meist so um die 9 - 10 Euro pro Kilo,

    seht gute Qualität, und wohl doch eine halbwegs "artgerechte" Aufzucht (die übrigens bei BIo-Ware offenbar nicht immer

    Mitglied seit 28.11.2014

    Mitglied seit 09.10.2010

    409 Beiträge (ø0,16/Tag)

    Mitglied seit 28.11.2014

    Mitglied seit 09.10.2010

    409 Beiträge (ø0,16/Tag)

    Mitglied seit 28.11.2014

    Mitglied seit 09.10.2010

    409 Beiträge (ø0,16/Tag)

    Mitglied seit 28.11.2014

    Mitglied seit 06.02.2005

    3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

    Mitglied seit 28.11.2014

    Wenn dann Gegenstimmen kommen, so sollten diese doch den Ansatz ein wenig honorieren, hier wurde einiges getan, was für den Verbraucher Risiken deutlich minimiert und für die Tiere auch deutlich bessere Bedingungen beinhaltet.

    Mitglied seit 16.11.2013

    4.226 Beiträge (ø2,87/Tag)

    Mitglied seit 14.11.2008

    13.273 Beiträge (ø4,02/Tag)

    ich kaufe Label rouge.

    Mitglied seit 28.11.2014

    Mitglied seit 06.02.2005

    3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

    Der Preis spielt eine Rolle, aber auch, ob man so ohne Weiteres einen Bauern, einen gescheiten Markt usw. in der Nähe hat.

    Ich finde Kikok von daher eine sehr gute Alternative zum "Supermarkthuhn" Nicht jeder kann sich Label Rouge leisten. Es muß ja auch noch etwas dazwischen geben.

    Mitglied seit 26.10.2006

    11.925 Beiträge (ø2,94/Tag)

    von User Breeki ist weder formal noch inhaltlich tragbar. Diese Äußerungen haben schon verleumderischen Charakter.

    Mitglied seit 14.11.2008

    13.273 Beiträge (ø4,02/Tag)

    Bei best. Zubereitungsarten fällt auch noch Fond für eine weitere Mahlzeit an, da lohnt es sich, etwas mehr auszugeben.

    Mitglied seit 06.02.2005

    3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

    Bei mir gibt es dann einen Fond, wenn Innereien dabei sind. Ansonsten reicht es eben nur für eine Mahlzeit.

    Mitglied seit 03.11.2012

    ich kenne die Kikok Hähnchen schon länger, da ich aus dem Sauerland komme. Sie sind geschmacklich einfach super. Ich mache sie immer im Römertopf, gewürzt nur mit Salz und Pfeffer und einer dänischen Gewürzmischung.

    Das Fleisch ist saftig, die Haut knusprig.

    Der Preis ist mir egal, hautsache es schmeckt.

    Das etwas Blöde ist, dass wir auf unserem Hof selbst Hühner (Riesen - Brahma) halten. Mein Mann schlachtet ab und zu mal einen Hahn und isst ihn auch. Würde ich nie, ich kenne ja das arme Tier und hatte es auch öfter auf dem Arm.

    Brahmas sind sehr sportliche Hühner (bei uns nachts im Stall und tagsüber draußen, wie sie wollen), daher ist das Fleisch recht dunkel und vor allem fest.

    Mein Mann würde es nie zugeben, aber die Kikos isst er dann doch lieber

    Mitglied seit 06.02.2005

    3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

    Mitglied seit 21.08.2007

    10.922 Beiträge (ø2,91/Tag)

    Mitglied seit 10.02.2012

    8.967 Beiträge (ø4,23/Tag)

    Das Marketing scheint gut zu funktionieren.

    Mitglied seit 06.02.2005

    3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

    Natürlich gibt es bessere Aufzucht-Bedingungen. Wir essen ebenfalls ab und zu Geflügel mit dem Gütezeichen Label Rouge.

    Wie ich weiter oben schon geschrieben habe- es muss auch irgendwas zwischen der ganz idealen Aufzucht und Quälhähnchen geben.

    Mitglied seit 18.06.2003

    31.404 Beiträge (ø5,95/Tag)

    Mitglied seit 06.08.2003

    2.030 Beiträge (ø0,39/Tag)

    Wieso das denn? Tiere sollen entweder sehr gut gehalten werden oder überhaupt nicht. Faule Kompromisse haben da nichts verloren.

    Mitglied seit 06.02.2005

    3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

    Mitglied seit 18.06.2003

    31.404 Beiträge (ø5,95/Tag)

    Mitglied seit 11.11.2015

    na, das hast du aber fein von der KIKOK/Borgmeier-Internet- Seite runterkopiert!

    warum setzt du dann nicht einfach den Link hier ein? - das wäre ehrlicher.

    Ich glaube hier waren eigene Erfahrungen gefragt.

    Kikok

    Bereits 1994 hatten die Brüder Heiner und Werner Borgmeier die Idee, zum immer schneller wachsenden Hähnchen eine Alternative zu schaffen. Ein traditionell mit Getreide gefüttertes Hähnchen, das mehr Zeit zum Wachsen hat und dadurch den typischen Hähnchengeschmack entwickeln kann. Eben ein Hähnchen, das „wie früher schmeckt“.

    Gemeinsam mit einer Brüterei, verschiedenen Aufzuchtbetrieben, dem Hause Borgmeier, der damaligen CMA, dem Land NRW und der Landwirtschaftskammer ist es gelungen, ein besonderes Markenhähnchen zu entwickeln.

    Kikok-Qualitätsversprechen

    Gelbe Haut durch Kikok-Futter mit Weizen und 50 % Mais

    Mais liefert Energie und zusammen mit Carotin entsteht der natürlich schwankende gelbe Farbton der Haut. Mit 50 % Mais im Futter darf man es Maishähnchen nennen. Das eingesetzte Sojaschrot und der Mais stammen aus nicht genmanipuliertem Anbau. Eine Auslobung – als nicht gen manipuliert – kann aus Verschleppungsgründen beim Transport oder im Silo nicht erfolgen.

    Tierwohl durch mehr Platz und Bewegung

    Entsprechend der EG-Norm werden weniger Tiere je m² Stallfläche gehalten. Im Zusammenspiel mit der leichten Fütterung regt es die Tiere zum Laufen und Scharren an. Zum Schutz der Tiere vor Parasiten und Krankheiten wird bewusst auf Auslauf verzichtet. Für mehr Wohlbefinden stehen den Hähnchen Beschäftigungsmöglichkeiten wie Strohballen, Einstreuautomaten oder Schaukeln zur Verfügung.

    Mehr Geschmack durch langsameres Wachstum, Kikok-Futter enthält weniger Fett und Protein

    Die Reduktion des Energiegehaltes im Futter wirkt wie eine Diät. Der Kreislauf wird entlastet, das Fleisch wird fester und aromatischer.

    Sorgenloser Genuss durch Aufzucht ohne Antibiotika

    Die schonende Fütterung und Aufzucht macht die Tiere weniger krankheitsanfällig als konventionelle Masthähnchen. Es kann auf Antibiotika-Gaben verzichtet werden.

    Die gezielte Auswahl der regionalen Kikok-Aufzüchter gewährleistet die verlässliche Herkunft und kurze Transportwege. Das klare Regelwerk hinsichtlich Aufzucht und Fütterung wird durch regelmäßige neutrale Kontrollen eines externen Institutes sichergestellt.

    Allgemeine Fragen rund um Kikok-Hähnchen

    Kikok - das andere Hähnchen

    Комментариев нет:

    Отправить комментарий

    Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...