вторник, 23 января 2018 г.

kikok_hähnchen_preis

PADERBORN Verbraucher fragen häufiger nach Herkunft ihres Geflügels

Kikok- und Bio-Hähnchen im Trend

19.01.2012 | Stand 18.01.2012, 22:44 Uhr

Paderborn. Masthähnchen haben es derzeit nicht leicht: Nachdem in Studien des Verbraucherministeriums NRW und des Umweltschutzbundes BUND ein übermäßiger Antibiotikaeinsatz und multiresistente Keime auf Supermarkthähnchen festgestellt wurden, steht die Massentierhaltung in der Kritk (die NW berichtete). Ein Einblick in das Paderborner Verbraucherbverhalten.

"Die Kunden gehen bewusster mit Nahrungsmitteln um", berichtet Annette Engelns vom Hövelhofer Geflügelbetrieb Engelns. Sie steht mit ihrem Verkaufsstand zwei Mal in der Woche auf dem Paderborner Markt. "Wir schlachten die Hühner selbst" - das sagt sie auch ihren Kunden, die in letzter Zeit häufiger nach der Herkunft fragen. Die Hähnchen stammen von Höfen aus der Region.

"Kurze Wege sind wichtig", erklärt sie. "Die Tiere sind weniger gestreßt und das Fleisch feiner." Die Hühner kauft sie lebend. Entweder schlachtet der Betrieb sofort, oder die Tiere verbringen noch etwa drei Wochen in Engelns Betrieb. Antibiotika kämen dort nur nach Absprache mit dem Tierarzt zum Einsatz. Eine Kaufzurückhaltung bemerkt sie nicht. "Im Gegenteil. Nachdem die Kunden sich vergewissert haben, woher das Geflügel kommt, kaufen sie ohne Gewissensbisse."

Zurückhaltung erhöht

Diese Einschätzung kann Elisabeth Hansel vom Geflügelhof Stephan Hansel nicht teilen. "Von den konventionell gemästeten Hähnchen verkaufen wir weniger als sonst." Dafür verkaufe sie mehr Hähnchen der Marke Kikok des Delbrücker Geflügelschlachtbetriebes Borgmeier (siehe Kasten).

Das Umschwenken auf diese regionale Alternative zur konventionellen Hähnchenmast macht Schule: "Vor einem Jahr haben wir noch 12 Kilo weniger Kikok-Hähnchen in der Woche verkauft", bestätigt Erika Wapelhorst, Marktverkäuferin des Geflügelbetriebes Gabi Don den Trend.

Die Skepsis vor dem Huhn zeigt sich auch bei den Marktbesuchern. Eine Frau, die nicht genannt werden möchte, gibt an, ihr Fleisch schon immer sorgfältig ausgesucht zu haben. Die Antibiotikadiskussionen hätten aber ihre Zurückhaltung erhöht.

"Gerade bei Hähnhchen frage ich nach der Herkunft und kaufe eher beim Metzger als im Supermarkt", sagt sie. Wolf Mars kauft schon seit zehn Jahren kein Geflügel mehr: "Bevor ich etwas esse, muss ich sehen, wo es herkommt. Und diese Möglichkeit besteht in den meisten Fällen nicht." Andere lassen sich von dem Aufruhr nicht beirren: "Ich vertraue meinem Marktstand. Ich habe noch keine schlechten Erfahrungen gemacht," sagt ein anderer Kunde.

Das Biohuhn hat seinen Preis

Auch wenn die Markthändler keine großen Umsatzeinbrüche notieren, sind Alternativprodukten im Kommen: "Wir stellen eine deutliche Zunahme beim Geflügelverkauf fest", berichtet Claus Wedde vom Bioladen "Kornblume" in der Nordstrasse. Etwa 30 Prozent mehr als sonst verkaufe man derzeit. Mit Info-Mappen über die Herkunft des Biofleisches gibt sich der Laden transparent.

Wedde weiß, dass es sich um ein Zwischenhoch handelt. "Wenn die Medien nicht mehr über den Antibiotikaskandal berichten, sinken die Zahlen wieder", ist er überzeugt. Das Biohuhn hat allerdings seinen Preis: Aufgrund der hohen Produktionskosten verlangt der Bioladen satte 32,99 Euro für ein Kilogramm Hähnchenbrustfilet.

Im Supermarkt hingegen sind es – je nach Markt – lediglich um die 6 Euro. Auf dem Markt liegt der Preis etwa bei 9,90 Euro pro Kilo. Ein Kilo Filet vom Kikok-Huhn kostet über 15 Euro. Auf Anfrage der NW sagt Ulrich Düfelsiek, Verkaufsleiter des Geflügelschlachtbetriebs Borgmeier: "Wir verarbeiten 25 bis 30 Prozent mehr Kikok-Hähnchen als noch vor einem Jahr."

Verkaufsschlager Kikok

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Kommentare

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Erfahrungsbericht zu Kikok Hähnchen

erstellt von Rainbow67 23.07.2013

Pro Herkunft, Geruch, Geschmack, Zubereitung

Kikok trifft den "Alten Peter"

Kikok trifft den „Alten Peter“

Einleitung

Heute gibt es einmal einen anderen Bierbericht von mir. Ein Bericht über ein Gericht , welches ich auf dem Weber Grill zubereitete in Verbindung mit dem „St. Peters Old-Style Porter“ und einem Hähnchen. Ein ganz besonderes Hähnchen, das Kikok Hähnchen, und das möchte ich euch heute vorstellen, da ich ja über das Bier schon berichtet hatte.

Kikok ist die Bezeichnung für ein Markenhähnchen aus dem Hause Borgmeier.

Als Kikok wird ein Hähnchen bezeichnet, das goldgelb in der Farbe ist, ein höheres Gewicht besitzt und speziell auf pflanzlicher Basis mit viel Weizen und Mais gefüttert wird. Diese Kikok Hähnchen wurden gezüchtet durch den Betrieb Borgmeier in Zusammenarbeit einer Brüterei, verschiedenen Aufzuchtbetrieben der CMA, dem Lande NRW und der Landwirtschaftskammer.

Dieses Hähnchenwird langsam gemästet und es wird auf Auslauf verzichtet, damit keine Antibiotika verwendet werden müssen. Gehalten werden die Tiere auf natürlicher Einstreu, regelmäßig untersucht und betreut von Tierärzten, diese kontrollieren die Gesundheit und Hygiene der Tiere. Natürlich wird auch das Futter regelmäßig kontrolliert und komplett auf Leistungsförderer und Medikamente verzichtet. Das ergibt ein recht großes, goldgelbes, wohlschmeckendes und gesundes Hähnchen.

Geflügelfleisch

Geflügelfleisch ist ja bekanntlich sehr gesund, es ist bekanntlich sehr mager, enthält viel Eiweiß und ist Lieferant von lebenswichtigen Mineralien und Vitaminen wie zum Beispiel: Kalium, Magnesium, Zink, Folsäure und Vitamin B. Auf 100g Hähnchenfleisch kommt auch nur 1 Gramm Fett und dieses Fett ist auch noch ein ganz Besonderes, da es sich dabei um ungesättigte Fettsäuren handelt. Also wenig Cholesterin ist im Hähnchen, das reduziert die Gefahr eines Herzinfarktes. Viel Kalium, das die Nerven und den Herzmuskel stärkt, dazu Zink, der gut für das Immunsystem ist. Gesundheit pur und außerdem lässt Hähnchenfleisch die Muskeln wachsen und sorgt für ein stabiles Immunsystem.

Hersteller

Der Züchter und Vertreiber dieses Kikok Hähnchens und der anderen Geflügelteile ist der Betrieb Borgmeier.

H.Borgmeier GmbH und Co. KG

Schöninger Straße 33

Gegründet wurde das Unternehmen 1903 und beschäftigt heute 295 Mitarbeiter. Spezialisiert ist das Unternehmen auf Hähnchen, Hühner, Wild, Puten, Enten, Gänse, Lämmer und Convenience Waren.

Besonders bekannt dürften die Eigenmarken „Kikok Maishähnchen, Borgmeier Wild und Big Polly“ sein.

Woher und Preis

Zu kaufen gibt es das Kikok Sortiment- dazu gehören Hähnchen, Hähnchenbrustfilets und Hähnchenkeulen, sowie Krokant-Schnitzel- unter anderem bei der „EDEKA“.

Ein Hähnchen kostet das Kilogramm 6,99€, bei einem Gewicht um die 1,5 kg kommt da schon einiges zusammen.

So ein Kikok Maishähnchen ist schon ein recht prächtiges Tier, groß und sehr fleischig. Versehen mit einer gelben Banderole, auf der 5 überzeugende Punkte stehen, ich habe diese in die Beschreibung über das Kikok Hähnchen mit eingebaut. Außerdem die Herkunft: Westfalen DE-NW 20008EG, sowie der Hinweis: Schlupf, Aufzucht, Verarbeitung Deutschland. Interessant: In dem Hähnchen befindet sich ein kleiner roter Punkt, das ist ein Einwegthermometer. Springt dieses beim Garen heraus, ist die notwendige Kerntemperatur erreicht. Eine sehr praktische Sache, finde ich.

Sehr fleischig, Federfrei, da ist absolut nichts mehr zu sehen und richtig schön maisgelb in der Farbe, ein prächtiges Tier. Ja, da sieht man die Qualität, es war kein Hungerhaken und hat trotzdem ein schönes festes Fleisch, zumindest im rohen Zustand.

Meine Zubereitung

Ganz einfach habe ich es mir da gemacht. Ich badete das Tier, tupfte es trocken und rieb es dann mit Olivenöl ein. Darüber dann ein ganz normales Hähnchengewürz und in den Bauch und unter die Flügel klemmte ich Rosmarinzweige. Nun kommt noch das Bier ins Spiel. Ich pinselte das Kikok Hähnchen mit dem St. Peters Old-Style Porter Bier ein. Über Nacht lag das Hähnchen im Kühlschrank, wurde ab und zu etwas eingepinselt und marinierte so ein wenig durch. In eine 0,33 ml Bierdose, vom St. Peters Old-Style Porter gibt es da leider keine, füllte ich das Bier. Dann stellte ich das Hähnchen auf diese mit Bier gefüllte Dose. Das Hähnchen hat jetzt die Dose im Po. Das Bierdosenhähnchen.

Der Grill war angezündet, die Kohle am Rande verteilt und in der Mitte die Wasserschale und Fettabtropfschale, damit mir ein indirektes Grillen ermöglicht wurde. Zur Verfeinerung gab ich auf die glühende Kohle noch ein paar Süßholzspäne, die vorab in Wasser eingeweicht waren. Es qualmte mächtig, Freude für die Nachbarn.

Nun stellte ich das Hähnchen mit der Bierdose in die Mitte des Grills und grillte es bei geschlossenem Deckel reichlich eine Stunde. Ab und zu pinselte ich es mit dem St. Peters Old-Style Porter Bier ein. Es duftete lecker, das Hähnchen verwandelte sich von einem goldgelben Tier in ein leicht knuspriges Tier. Lecker sah es aus und sehr lecker und verführerisch auch der Duft.

Das Kikok-Bierdosen Hähnchen war fertig, ich nahm es aus dem Grill und von der Bierdose, das Bier darin war komplett verdampft oder sagt man vergrillt?

Das Ergebnis

Nun lag das Tier zerteilt auf dem Teller, knusprig braun, schön saftig und eine tolle Innenfarbe des Fleisches. So leicht maisgelb. Es duftete leicht geräuchert, dazu der Grillkohlegeruch und der Duft von leckerem Fleisch. Bei genauerem Schnuppern kam noch ein feines Rosmarinaroma dazu.

Es wurde probiert, das Fleisch war butterweich, überhaupt nicht trocken, sehr schön saftig. Der Geschmack leicht rauchig, mit einer sehr feinen Note von dem Porterbier, dazu der Rosmarin, so richtig lecker…. Das grille ich auf jeden Fall wieder einmal. Kikok Hähnchen und St. Peters Old-Style Porter passen super zusammen.

Das Kikok Hähnchen ist gesund, hat wirklich eine Topqualität. Geschmacklich als Bierdosen-Grillhähnchen ein absoluter Hochgenuss. Preislich ein wenig höher, doch Qualität hat ihren Preis. Mein Tipp: unbedingt probieren, am besten mit einem Porter Bier (zum Beispiel das St. Peters Old-Style Porter), kräftig, malzig und nicht zu süß,

dazu das Hähnchenfleisch, LECKER.

Vielen Dank für das Lesen, Bewerten und Kommentieren dieses Bierdosen-Hähnchen Berichtes

Rainbow67 empfiehlt das Produkt.

Dieser Erfahrungsbericht wurde von 84 Ciao Mitgliedern bewertet. Durchschnitt: sehr hilfreich

Schmankerlblog

Food Good? Mood Good!!

„Saftiges Kikok-Hähnchen auf Breznknödel und Perlzwiebelsauce“

Das Kikok- Maishähnchen ist eine interessante Alternative, da es traditionell mit Getreide und minimum 50% Mais gefüttert wird und mehr Zeit zum Aufwachsen hat. Durch eine Antibiotika-und Medikamentenfreie Aufzucht ist ist es eben ein Hähnchen das wie früher schmeckt. Zwar hat es durchaus einen etwas stolzeren Preis aber meine Meinung ist, lieber nicht so oft Geflügel aus dem Supermarkt kaufen, statt dessen ein qualitatives hochwertiges Hähnchenfleisch. Denn das ist mir meine Gesundheit allemal wert. Zudem überzeugt sein sehr saftiges und aromatisches Fleisch.

Für 4 Personen brauchst du:

  • 2 Brüstchen vom Kikok-Hähnchen
  • Ursalz
  • Pfeffer aus der Mühle

Das Hähnchen brauchst du nur mit Ursalz und Pfeffer aus der Mühle würzen. Ich habe bewusst auf Kräuter und Knoblauch verzichtet um den besonderen aromatischen Geschmack nicht zu verfälschen. Auf der Hautseite goldgelb anbraten, wenden und im vorgeheizten Backofen bei 160 Grad ca 25 Minuten braten.

Für die Sauce brauchst du:

  • 200 Gramm Hähnchenknochen, walnussgroße Stücke
  • Gewürfeltes Röstgemüse, Karotte, Zwiebel, Sellerie
  • 1 Zehe Knoblauch
  • 1 El Tomatenmark
  • 0,5 Liter Gemüsebrühe
  • 0,2 Liter Rotwein
  • Rosmarin, Thymian
  • 3 Blätter Lorbeer
  • 120 Gramm Perlzwiebeln
  • Pfeffer
  • Ursalz
  • Maisstärke

Zuerst brätst du die Knochen an und gibst dann das Röstgemüse und Knoblauch dazu. Solange anrösten bis eine schöne braune Farbe entsteht. Das Tomatenmark dazu und gut 3-4 Minuten mit anrösten. Anschließend mit etwas Rotwein ablöschen und reduzieren lassen. Diesen Vorgang noch 2 Mal wiederholen, damit du eine schöne Farbe und Geschmack in der Sauce erhältst. Erst dann mit dem Gemüsefond aufgießen, Kräuter und Lorbeerblätter dazugeben, und gut 1 Stunde köcheln lassen. Danach die Sauce durch ein Sieb passieren, mit etwas angerührter Maisstärke binden und abschmecken. Ganz zum Schluß gibst du die Perlzwiebeln dazu und lasst sie kurz in der Sauce ziehen.

Mein Serviervorschlag mit gerahmten Kohlrabi, Karotten- Zuchinigemüse und meinem “Brezn-Knödel”

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10 Kommentare Gib deinen ab

Da muss ich doch schauen, ob ich so ein Über-bio-Hendl auftreibe 🙂 Klingt ja köstlich. Das Kohlrabi-Foto gefällt mir übrigens sehr gut. Wie immer „Kohlrabi“ bei euch heißen 🙂 Interessanterweise sind ja bei Lebensmitteln und vor allem bei Gemüse die sprachlichen Unterschiede am größten

Kriegst du bestimmt😄 sollte es deutschlandweit zu kaufen geben. Und es ist wirklich richtig lecker😄 Bei uns ist natürlich auch Kohlrabi😄😄 Steh da voll drauf😉

Ich bin aus Österreich, daher meine Zweifel über Kohlrabi und Verwandte 🙂

In Bayern und Österreich sind viele Sachen gleich 😉😉

Sieht super aus wie immer da bekomm ich gleich jetzt noch Hunger 😁! Gute Nacht Lg babsi

Danke dir liebe Babsi😊😊 dir auch eine gute Nacht!! Hoffe der Nikolaus hat dir was schönes gebracht😄😄

Sieht super aus 😍

Das sieht super lecker aus! 🙂

Das freut mich sehr liebe Birgit😄😄 Ist es auch….😊😊😊 LG Gerd

Kennt Ihr diese Hähnchen: "Kikok" ?

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Da wir da im Kurzurlaub waren, konnte ich keinen Gockel mit nach Hause nehmen. Habe mir aber einen Flyer mitgenommen und mich bei der Firma erkundigt, wo ich die Tiere in Hessen bekommen könnte.

Es gibt sie in der Frankfurter Kleinmarkthalle. Vorgestern war es dann soweit. Ich habe das Hähnchen als plattes Brathuhn auf dem Blech gebacken - etwa 50 Minuten, dann noch kurz übergrillt. Es war zart, knusprig und hatte einen sehr guten Geschmack.

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Ja habe ich schon von gehört, von gelesen und auch gesehen.

Kikok - das etwas andere Hähnchen

Die ständige Aktivität zur Produktverbesserung bei Borgmeier hat seit 1995 einen Namen – Kikok.

Gemeinsam mit einer Brühterei, verschiedenen Aufzuchtbetrieben, dem Hause Borgmeier, der damaligen CMA, dem Land NRW und der Landwirtschaftskammer ist es gelungen, ein besonderes Markenhähnchen zu präsentieren.

Immer mehr Verbraucher sind von Kikok überzeugt und genießen neben dem Kikok Hähnchen die beliebten Kikok Hähnchen- Teile.

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Ich esse diese Huehner nicht. die Erzeugung deckt sich nicht mit meinen Qualitaetsanspruch an Gefluegel und Haltung.

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OK sie kosten fast das dreifache sind aber auch 3x so lecker .

Gruss aus Westfalen

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Der Geschmack und die Konsistenz des Fleisches sind sehr gut.

Es grüßt herzlich die Christel

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Wo sind denn die Höfe?? --- kann man da auch mal über den Zaun gucken? Vielleicht sind meine Bedenken ja hochgradig unberechtigt.

Selbst das beste Werkzeug kann mangelndes Know-how nicht ersetzen!

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Leider hat ein Bauer bei uns in der Nähe (kleine Geflügelzucht, immer gute Qualität) aus Altersgründen aufgehört.

Über Haltung und Qualität kann man natürlich ewig diskutieren.

Möglicherweise werde ich das nächste Mal ein Bresse-Huhn probieren. Das ist aber nochmal um einiges teurer. Da bin ich schon auf den Unterschied gespannt.

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die Tiere werden in Ställen gehalten.

Und ne Begründung kommt auch gleich noch dazu: man will den Tieren eine Wurmkur -sprich Medikamente - ersparen, eine Maßnahme die bei Freilandhaltung erforderlich wäre.

Selbst das beste Werkzeug kann mangelndes Know-how nicht ersetzen!

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Bin auch nicht der Meinung, daß dieses Hähnchen besser schmeckt als ein total glückliches. Es ist doch schön, wenn man seine guten Quellen hat, das klappt aber nun nicht unbedingt bei jedem.

Und prima, daß es ein Kikok- Hähnchengewürz gibt- für alle, die das nicht so können. Aber was solls? Der Schuhbeck und viele andere vermarkten auch was- und in viel größeren Stil.

Ich wollte lediglich wissen, wie so die Erfahrungen sind mit diesen Tieren.

Danke für Eure Antworten,

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mein hausmetzger war begeistert vom profesionellen versand und der quallität des produktes.

und ich bin es vom geschmack, sie sind sehr groß unseres hatte 2,2 kilo, und es ist ein funktionierendes einmalthermometer dabei.

man sieht es auf der url www.borgmeier-cms.de/kikok/index.php . auf dem ganzen hähnchen ist ein roter punkt. das ist das thermometer. diese plastikkappe springt herraus wenn das hähnchen fertig ist, ca 2stunden sollte man einplanen.

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Und bevor jemand schreit. Ja, ich weiß das nicht jeder in einen Hühnerstall reinkommt, wegen Hygiene und so, aber again, ganz ehrlich? dann lieber Biobauer, wo ich mir notfalls (wenn ich will) ein Huhn aussuchen kann, nachdem ich gesehen hab wie es über den Boden flitzt, schart und glücklich ist. Denn nur Freilandhaltung ist wirklich artgerecht.

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Aber für den guten Geschmack zahlt man gerne.

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Die Kikok Hühner sind in meinen Augen ein Zeiger dafür, dass es nicht viele Verbraucher gibt, die sich darum sorgen, wie die Tiere aufgewachsen sind, von denen sie sich ernähren.

Wie viele Leute schreien auf, wenn sie hören, dass kranke Masttiere mit Antibiotika behandelt werden. Wenn die breite Masse dazu bereit wäre mehr für Fleisch von Tieren zu bezahlen, die keine Antibiotika bekommen haben können, dann müsste der Absatz an Kikok regelrecht durch die Decke gehen.

Mitglied seit 26.10.2006

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Von "Bio" ganz zu schweigen. Aber, das mag zwar ketzerisch anmuten, "Bio" tut auch nicht unbedingt Not.

Deshalb kaufe ich auch diese "glücklichen" Eier, obwohl sie teurer sind als die normalen, als "Freilandeier" deklarierte.

Da ist das "Kikok" doch zumindest das kleinere Übel, Herkunft und Mastbedingungen bekannt, was man von den andere Hühnern auf Wochen- und Supermärkten nicht unbedingt behaupten kann.

Sein Preis ist nicht 3 x so hoch wie der des anderen, vom selben Markthändler, angebotenen Huhns (die im Discounter erhobenen Preise kann man wohl kaum als Referenz heranziehen), knapp doppelt soviel, kauft man Teile davon. Nimmt man ein ganzes Tier, verringert sich der Aufpreis entsprechend. Ich würde ihn als angemessen bezeichnen. Geschmacklich ist es soweit "in Ordnung", immerhin viel besser als der der anderen.

Mitglied seit 18.06.2003

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Deshalb kaufe ich auch diese "glücklichen" Eier, obwohl sie teurer sind als die normalen, als "Freilandeier" deklarierte.

Mitglied seit 16.09.2007

Die armen Viecher sind in ihrem Leben nicht weiter als 10 m gelaufen und die Sonne haben sie nie gesehen!

Das Fleisch ist substanzlos und fast matschig. Keine Muskeln - nix!

Seht Euch die Krüppel-Schenkel an - wie kurz die sind! Das sind nur noch Knubbel!

Das mit der Maisfütterung ist doch nur eine extreme Mästung! Und gelbes Fleisch ist doch baaah!

Licht an>Futter, Licht aus>stehen bleiben. Licht an>Futter, Licht aus, stehen bleiben!

Wir bestellen beim richitgen Bauern oder beim BIO.Metzger!

Dann gibt es das eben nur 3 x im Jahr! Basta!

Mitglied seit 28.11.2014

Das Fleisch ist substanzlos und fast matschig. Keine Muskeln - nix!

Seht Euch die Krüppel-Schenkel an - wie kurz die sind! Das sind nur noch Knubbel! «

War die Fleischkonsistenz wirklich so?

Dann hätte ich gerne die Adresse des Händlers (PN), ich leite sie gerne an meinen alten Lieferanten, die Firma Borgmeier, weiter, denn das wäre eine offensichtliche „Warenunterschiebung“!

Mitglied seit 06.02.2005

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Und ja- wir werden das wieder kaufen.

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wir kaufen, seitdem unsere Geflügelbauern auf dem Markt aus Altersgründen aufgehört haben, das Geflügel aus Frankreich

mit Label Rouge, aus Freilandaufzucht (bei Karstadt/Perfetto oder in der Metro), meist so um die 9 - 10 Euro pro Kilo,

seht gute Qualität, und wohl doch eine halbwegs "artgerechte" Aufzucht (die übrigens bei BIo-Ware offenbar nicht immer

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Wenn dann Gegenstimmen kommen, so sollten diese doch den Ansatz ein wenig honorieren, hier wurde einiges getan, was für den Verbraucher Risiken deutlich minimiert und für die Tiere auch deutlich bessere Bedingungen beinhaltet.

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ich kaufe Label rouge.

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Der Preis spielt eine Rolle, aber auch, ob man so ohne Weiteres einen Bauern, einen gescheiten Markt usw. in der Nähe hat.

Ich finde Kikok von daher eine sehr gute Alternative zum "Supermarkthuhn" Nicht jeder kann sich Label Rouge leisten. Es muß ja auch noch etwas dazwischen geben.

Mitglied seit 26.10.2006

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von User Breeki ist weder formal noch inhaltlich tragbar. Diese Äußerungen haben schon verleumderischen Charakter.

Mitglied seit 14.11.2008

13.273 Beiträge (ø4,02/Tag)

Bei best. Zubereitungsarten fällt auch noch Fond für eine weitere Mahlzeit an, da lohnt es sich, etwas mehr auszugeben.

Mitglied seit 06.02.2005

3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

Bei mir gibt es dann einen Fond, wenn Innereien dabei sind. Ansonsten reicht es eben nur für eine Mahlzeit.

Mitglied seit 03.11.2012

ich kenne die Kikok Hähnchen schon länger, da ich aus dem Sauerland komme. Sie sind geschmacklich einfach super. Ich mache sie immer im Römertopf, gewürzt nur mit Salz und Pfeffer und einer dänischen Gewürzmischung.

Das Fleisch ist saftig, die Haut knusprig.

Der Preis ist mir egal, hautsache es schmeckt.

Das etwas Blöde ist, dass wir auf unserem Hof selbst Hühner (Riesen - Brahma) halten. Mein Mann schlachtet ab und zu mal einen Hahn und isst ihn auch. Würde ich nie, ich kenne ja das arme Tier und hatte es auch öfter auf dem Arm.

Brahmas sind sehr sportliche Hühner (bei uns nachts im Stall und tagsüber draußen, wie sie wollen), daher ist das Fleisch recht dunkel und vor allem fest.

Mein Mann würde es nie zugeben, aber die Kikos isst er dann doch lieber

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Mitglied seit 10.02.2012

8.967 Beiträge (ø4,23/Tag)

Das Marketing scheint gut zu funktionieren.

Mitglied seit 06.02.2005

3.898 Beiträge (ø0,83/Tag)

Natürlich gibt es bessere Aufzucht-Bedingungen. Wir essen ebenfalls ab und zu Geflügel mit dem Gütezeichen Label Rouge.

Wie ich weiter oben schon geschrieben habe- es muss auch irgendwas zwischen der ganz idealen Aufzucht und Quälhähnchen geben.

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2.030 Beiträge (ø0,39/Tag)

Wieso das denn? Tiere sollen entweder sehr gut gehalten werden oder überhaupt nicht. Faule Kompromisse haben da nichts verloren.

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na, das hast du aber fein von der KIKOK/Borgmeier-Internet- Seite runterkopiert!

warum setzt du dann nicht einfach den Link hier ein? - das wäre ehrlicher.

Ich glaube hier waren eigene Erfahrungen gefragt.

Kikok hähnchen preis

Bereits 1994 hatten die Brüder Heiner und Werner Borgmeier die Idee, zum immer schneller wachsenden Hähnchen eine Alternative zu schaffen. Ein traditionell mit Getreide gefüttertes Hähnchen, das mehr Zeit zum Wachsen hat und dadurch den typischen Hähnchengeschmack entwickeln kann. Eben ein Hähnchen, das „wie früher schmeckt“. Gemeinsam mit einer Brüterei, verschiedenen Aufzuchtbetrieben, dem Hause Borgmeier, der damaligen CMA, dem Land NRW und der Landwirtschaftskammer ist es gelungen, ein besonderes Markenhähnchen zu entwickeln. Es sollte den Landwirten mit kleinen Stalleinheiten die Möglichkeit gegeben werden, diese wieder wirtschaftlich zu nutzen. Dabei wurde neben der Fleischqualität das Tierwohl besonders berücksichtigt.

Gelbe Haut durch Kikok-Futter mit Weizen und 50% Mais

Mais liefert Energie und zusammen mit Carotin entsteht der natürlich schwankende gelbe Farbton der Haut. Mit 50% Mais im Futter darf man es Maishähnchen nennen. Das eingesetzte Sojaschrot und der Mais stammen aus nicht genmanipuliertem Anbau. Eine Auslobung – als nicht genmanipuliert – kann aus Verschleppungsgründen beim Transport oder im Silo nicht erfolgen.

Tierwohl durch mehr Platz und Bewegung

Es werden weniger Tiere je m² Stallfäche gehalten. Bei konventioneller Aufzucht sind es maximal 39 kg/m². Bei Kikok-Hähnchen ist die Besatzdichte auf 32 kg/m² im Jahresdurchschnitt begrenzt. Im Zusammenspiel mit der leichten Fütterung regt es die Tiere zum Laufen und Scharren an. Zum Schutz der Tiere vor Parasiten und Krankheiten wird bewusst auf Auslauf verzichtet. Für mehr Wohlbefinden stehen den Hähnchen Beschäftigungsmöglichkeiten wie Strohballen, Einstreuautomaten, Picksteine oder Schaukeln zur Verfügung.

Mehr Geschmack durch langsameres Wachstum, Kikok-Futter enthält weniger Fett und Protein

Die Reduktion des Energiegehaltes im Futter wirkt wie eine Diät. Der Kreislauf wird entlastet, das Fleisch wird fester und aromatischer.

Sorgenloser Genuss durch Aufzucht ohne Antibiotika

Die schonende Fütterung und Aufzucht macht die Tiere weniger krankheitsanfällig als konventionelle Masthähnchen. Es kann auf Antibiotika-Gaben verzichtet werden.

Herkunftsgarantie durch die Kikok-Aufzuchtbetriebe

Die gezielte Auswahl der regionalen Kikok-Aufzüchter gewährleistet die verlässliche Herkunft und kurze Transportwege. Das klare Regelwerk hinsichtlich Aufzucht und Fütterung wird durch regelmäßige neutrale Kontrollen eines externen Institutes sichergestellt.

Perfekter Genuss durch das Einweg-Thermometer

Um die Zubereitung zu erleichtern, verfügt jedes Kikok-Hähnchen über ein schon positioniertes Einweg-Thermometer. Das Ende der Garzeit signalisiert der dann sichtbare und geöffnete Garanzeiger.

Rewe Richrath Supermärkte GmbH + Co. OHG

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Unser Kikok-Hähnchen – das Brathähnchen der Extraklasse

Besonders. Kikok Geflügel seit 20 Jahren

Vor 20 Jahren hatten Heiner und Werner Borgmeier die Nase voll vom Gummiadler. Sie fassten den Entschluss, ihre Hühner nicht mehr nur nach rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten zu halten, sondern Kriterien zu erarbeiten, die sich einzig und allein an der Qualität des Geflügels orientieren sollten. Natürlich waren sie anfangs unsicher, ob der Markt und die Endverbraucher bereit wären, den angemessenen – etwas höheren – Preis für qualitativ spürbar hochwertiges Geflügel zu akzeptieren. Doch sie ließen sich nicht von solchen Zweifeln leiten und hielten wacker an ihrer Idee fest, mit einer Fleischqualität, die deutlich mehr Aroma entwickelt, eine Alternative zum konventionellen Huhn anzubieten: das Kikok, ein Hähnchen so saftig und lecker wie zu Omas Zeiten!

Tierisch gute Hähnchen

Heute, fast zwei Jahrzehnte später, hat sich das Projekt Kikok Geflügel zu einer Erfolgsgeschichte entwickelt.

Was damals gemeinsam mit einer Brüterei, verschiedenen Aufzuchtbetrieben, der CMA, dem Land Nordrhein-Westfalen und vor allem der Landwirtschaftskammer Westfalen-Lippe ins Leben gerufen wurde, ist zum bundesweit bekannten Qualitätssiegel für tierisch gutes Geflügel geworden. Besonders ernährungsbewusste Verbraucher schätzen das Kikok als ein Hähnchen, das wirklich noch wie früher schmeckt – saftig und kraftvoll. Der Phantasiename „Kikok“ – eine Kombination aus dem „Kikeriki“ des vitalen Hahnes und dem fleischigen Feinschmeckerhähnchen „Coq“ aus Frankreich – unterstreicht den Anspruch, neben der Fleischqualität, das Tierwohl besonders zu berücksichtigen.

Das Slow-Huhn Hähnchen, die mit Getreide langsamer als in der Turbo-Haltung aufgezogen werden, entwickeln eine bessere Fleischqualität mit viel mehr Aroma.

Deshalb haben Kikok Hühner gegenüber konventioneller Erzeugung rund ein Viertel mehr Zeit, zum Erreichen des Schlachtgewichtes heranzuwachsen. Gefüttert werden die Tiere auf rein pflanzlicher Basis mit Weizen und 50 Prozent Mais, so dass sie das Prädikat „Maishähnchen“ tragen dürfen. Mais liefert Energie und auch die Pigmente für den leicht gelblichen Hautton, der für Maishähnchen typisch ist. Gleichzeitig enthält das Futter weniger Fett und Protein als herkömmliche Futtermittel. Der geringere Energiegehalt wirkt wie eine natürliche Diät und führt dazu, dass der Kreislauf der Tiere entlastet und das Fleisch fester und aromatischer wird – auch weil sie sich viel leichter bewegen können.

Hühnersport

Um Kikok-Hühner vor Parasiten und Krankheitserregern zu schützen, wird ihnen bewusst kein Auslauf im Freien gewährt. Sie können sich somit nirgendwo anstecken, weswegen auf die Gabe von Antibiotika gänzlich verzichtet werden kann. Natürlich haben die Tiere sehr viel Platz in ihren geräumigen Ställen, in denen sie sich auf natürlichem Einstreu ungehindert bewegen können und in einem normalen Tag-Nacht-Rhythmus leben – weit mehr Bewegungsfreiheit als konventionelle Hühner, die nach den Gesetzen der deutschen Tierschutz-Nutztierhaltung gehalten werden. Während der Aufzucht kontrollieren Tierärzte zudem regelmäßig die Gesundheit der Tiere und die Hygiene im Stall. Sollte es dennoch einmal zu einer Infektion kommen, die einen Antibiotika-Einsatz zum Wohle der Tiere erfordert, werden diese aus dem Kikok-Programm genommen und als konventionelle Hähnchen vermarktet.

Strenge Regeln für sorglosen Genuss von Kikok-Hühnern

Die strengen Kriterien für die Aufzucht und Mast sind in einem Regelwerk genau festgelegt. Dieses Herkunfts- und Qualitätssicherungssystem beginnt schon beim Brut-Ei und der gezielten Auswahl der regionalen Kikok-Aufzüchter und endet bei der Zerlegung. Mit einer maximalen Transportdauer von durchschnittlich nur einer Stunde in firmeneigenen Spezialfahrzeugen und klaren Regeln im Schlachthof werden bei Kikok-Hähnchen Tierschutzstandards gesetzt, die weit oberhalb der gesetzlichen Regelungen liegen.

Vielfältiges Sortiment Kikok Geflügel ist noch immer keine Marke für die Massen.

Im Moment arbeiten 14 Landwirte mit kleinen Stalleinheiten für das Programm und erzeugen jährlich rund 380.000 Hähnchen, die bundesweit in Fleischerfachgeschäften und auf Wochenmärkten erhältlich sind. Auch ALBERS-Gourmetfleisch Kunden freuen sich über die breite Kikok-Produktpalette: Neben dem ganzen Kikok-Hähnchen, das für die sichere Zubereitung bereits mit einem Einweg-Thermometer versehen ist, das das Ende der Garzeit signalisiert, zählen inzwischen auch Hähnchenteile wie Brust und Brustfilets, Flügel und Schenkel sowie Geflügelaufschnitt, Geflügelbratwürstchen und das fein abgestimmte Kikok-Hähnchengewürz zum Sortiment.

Lesen Sie mehr über weitere Geflügel-Qualitäten:

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Das beste Geflügel.

Mündelheimer Weg 6

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Kikok Hähnchen

Kikok Hähnchen gebunden

ca 1500 g je Stück

Kikok - das andere Hähnchen

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Das Kikok Hähnchen mit seiner natürlichen gold-gelben Hautfarbe und seinem festen Fleisch lässt den Feinschmecker mit der Zunge schnalzen.

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MIt einem guten Braten von dieser halbwilden westspanischen Schweinerasse bekommt der Fleischgenuss eine neue Dimension.

Kikok

Bereits 1994 hatten die Brüder Heiner und Werner Borgmeier die Idee, zum immer schneller wachsenden Hähnchen eine Alternative zu schaffen. Ein traditionell mit Getreide gefüttertes Hähnchen, das mehr Zeit zum Wachsen hat und dadurch den typischen Hähnchengeschmack entwickeln kann. Eben ein Hähnchen, das „wie früher schmeckt“.

Gemeinsam mit einer Brüterei, verschiedenen Aufzuchtbetrieben, dem Hause Borgmeier, der damaligen CMA, dem Land NRW und der Landwirtschaftskammer ist es gelungen, ein besonderes Markenhähnchen zu entwickeln.

Kikok-Qualitätsversprechen

Gelbe Haut durch Kikok-Futter mit Weizen und 50 % Mais

Mais liefert Energie und zusammen mit Carotin entsteht der natürlich schwankende gelbe Farbton der Haut. Mit 50 % Mais im Futter darf man es Maishähnchen nennen. Das eingesetzte Sojaschrot und der Mais stammen aus nicht genmanipuliertem Anbau. Eine Auslobung – als nicht gen manipuliert – kann aus Verschleppungsgründen beim Transport oder im Silo nicht erfolgen.

Tierwohl durch mehr Platz und Bewegung

Entsprechend der EG-Norm werden weniger Tiere je m² Stallfläche gehalten. Im Zusammenspiel mit der leichten Fütterung regt es die Tiere zum Laufen und Scharren an. Zum Schutz der Tiere vor Parasiten und Krankheiten wird bewusst auf Auslauf verzichtet. Für mehr Wohlbefinden stehen den Hähnchen Beschäftigungsmöglichkeiten wie Strohballen, Einstreuautomaten oder Schaukeln zur Verfügung.

Mehr Geschmack durch langsameres Wachstum, Kikok-Futter enthält weniger Fett und Protein

Die Reduktion des Energiegehaltes im Futter wirkt wie eine Diät. Der Kreislauf wird entlastet, das Fleisch wird fester und aromatischer.

Sorgenloser Genuss durch Aufzucht ohne Antibiotika

Die schonende Fütterung und Aufzucht macht die Tiere weniger krankheitsanfällig als konventionelle Masthähnchen. Es kann auf Antibiotika-Gaben verzichtet werden.

Die gezielte Auswahl der regionalen Kikok-Aufzüchter gewährleistet die verlässliche Herkunft und kurze Transportwege. Das klare Regelwerk hinsichtlich Aufzucht und Fütterung wird durch regelmäßige neutrale Kontrollen eines externen Institutes sichergestellt.

Allgemeine Fragen rund um Kikok-Hähnchen

Kikok - das andere Hähnchen

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