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Hähnchen im ofen garen

29.11.2012, 10:39 Uhr | vdb

Brathähnchen: So wird die Haut knusprig. (Quelle: imago)

Schon beim Geruch von knusprig gebratenem Hähnchen läuft so manch einem das Wasser im Mund zusammen. Wie aber bereitet man das perfekte Brathähnchen zu, wie lange muss es im Ofen garen und welche Kräuter gehören in die Marinade? Wir verraten, wie das Geflügel zum Gaumenschmaus wird und wie Sie den Broiler gekonnt zerlegen.

Zu viel Marinade lässt das Hähnchen verbrennen

Das frische Brathähnchen sollten Sie zunächst unter lauwarmem Wasser abwaschen und mit Küchenpapier abtupfen. Danach lassen sich unappetitliche Federreste mit einer Pinzette entfernen. Sind diese Vorbereitungen getroffen, geht es daran, die Hähnchen-Marinade zuzubereiten. Sie trägt entscheidend dazu bei, dass die Haut am Ende schön knusprig und würzg wird. Eine leckere Öl-Würzmischung lässt sich aus Curry, italienischen Kräutern, Thymian, Paprikapulver, Salz, Pfeffer und neutralem Öl (am besten Rapsöl) zubereiten. Damit pinseln Sie das Geflügel von außen ein. Innen würzen Sie nur mit Salz. Aber Vorsicht: Zu viel Marinade lässt es verbrennen. Besonders zart und aromatisch wird Geflügel, wenn es schon am Vortag mit Marinade eingeölt wurde. Das fertig gewürzte Huhn sollte etwa eine Stunde bei 180 Grad im Backofen gegart werden.

Zarte Alternative: Geflügel aus dem Römertopf

Für Fortgeschrittene bietet sich die Hähnchenzubereitung im Römertopf an, darin wird es besonders zart und aromatisch. Jedoch ist hier der richtige Moment abzupassen, in dem der Deckel vom Topf genommen wird, damit die Haut schön knusprig wird. Idealerweise garen Sie das Hähnchen 75 Minuten, bevor der Deckel abgenommen und die Haut knusprig gebraten wird. Dennoch lässt das Geflügel im Topf mehr Wasser und wird allein dadurch nicht so knusprig wie auf dem Rost. Wer es lieber zart und dezent als rustikal mag, wird an dieser Zubereitungsart seine Freude haben. Wichtig ist beim Verwenden des Römertopfes, ihn vor dem Einsatz im Backofen mit Wasser zu füllen. Nur so kann der Ton sich im Vorfeld dehnen, sonst drohen Risse - im schlimmsten Fall platzt der Topf.

Brathähnchen richtig tranchieren

Nach dem Garen sollte das Hähnchen saftig, knackig und schön braun sein. Vor dem Genuss kommt aber noch das fachmännische Zerteilen des Vogels. Mit dem richtigen Werkzeug und den richtigen Schnitten ist das Zerteilen nicht so schwer wie häufig angenommen wird. Zunächst sind Keulen und Flügel zu entfernen. Dabei sollten die Schnitte stets durchs Gelenk, nicht durch den Knochen gehen. Danach ist die Hühnchenbrust vom Korpus zu trennen. Noch ein kleiner Tipps: Das Fleisch von der Keule lässt sich besonders einfach abtrennen, wenn die Keule senkrecht gehalten und gerade geschnitten wird. Aber keine Sorge - Hähnchen darf auch mit der Hand gegessen und abgeknabbert werden.

Halbe Hähnchen im Backofen

Halbe Hähnchen im Ofen garen

Zutaten für 4 Personen:

Garzeit: ca. 42 Minuten

Zubereitung halbe Hähnchen im Backofen

- Den Ofen auf 180 Grad Umluft vorheizen.

Die Hähnchen kurz abbrausen, abtupfen und mit einer Geflügelschere halbieren.

Die halben Hähnchen auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen und von beiden Seiten mit Salz, Pfeffer, Paprika edelsüß würzen. Anschließend mit Zitronensaft beträufeln.

Das Backblech auf die mittlere Schiene von Ofen schieben und die halben Hähnchen für ca. 42 Minuten garen.

Nach der Garzeit sollten die halben Hähnchen schön braun uns knusprig sein. Das Hähnchenfleisch bleibt zart und saftig.

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Rezept backofen

Donnerstag, 17. Dezember 2015

Hähnchenbrustfilet im ofen garen

Hähnchenbrustfilet backofen Rezepte 21 schöne hähnchenbrustfilet backofen Rezepte auf - Europas größter Kochcommunity. Oetker Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen und die Hähnchenbrustfilets rundherum bei mittlerer Hitze anbraten. Lockerleicht - Hähnchenbrust mit Sommergemüse vom Blech. KNORR Fix für Kräuter-Sahne Hähnchen Zubereitung für: 400 g Hähnchenbrustfilet und 250 ml Kochsahne oder Rama. Backofen gebacken - total einfach und schmeckt lecker. Rezept von Steffen Henssler: Gefüllte Hähnchenbrust - Valentinas.

Hawaiianische Hähnchenbrust von Rezepte mit Herz mit dem GourmetMaxx Thermo Multikocher 9 in 1. Tim Mälzer Hähnchenbrust in Speck gewickelt und gebraten Hähnchenbrust in Speck gewickelt und gebraten. Aus dem Backofen ein großes frisches Hähnchen waschen, trocken tupfen.

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Gemüse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und im 180 Grad heißen Ofen ca. (Ernährung, Kochen) Wir wollen heute Hähnchenbrüste im Backofen machen. Gefrorene Hühnchenbrust zubereiten How Gefrorene Hühnchenbrust zubereiten. Hähnchenbrust im ofen garen bei nach hähnchenbrust im ofen garen.

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Niedertemperatur- Garen (Einführung)

Niedertemperatur-Garen ist eine Methode Fleisch, Geflügel oder Fisch bei niedriger Temperatur (max 80-90°C) zu garen. Der Vorteil ist der sehr geringe Bratenverlust von ca. 5% gegenüber ca. 30% bei der konventionellen Methode. Das Fleisch verliert viel weniger Saft und wird wesentlich saftiger und zarter.

Um zu verstehen warum das Garen bei niedriger Temperatur soviele Vorteile bietet muss man verstehen was beim herkömmlichen braten geschieht.

Die Oberflächentemperatur weicht weit von der gewünschten Kerntemperatur ab. Es besteht die Gefahr, dass das Fleisch am Rand austrocknet während es im Kern noch nicht die erforderliche Temperatur erreicht hat.

Beim herkömmlichen braten wird das Fleisch sehr stark von außen erhitzt. Dabei entsteht die so genante Maillard-Reaktion (den Namen muss man sich nicht merken ;), an der Oberfläche des Bratguts. Eiweiß, Fette und Zucker gehen eine Verbindung ein und sorgen für die Bräunung und den typischen Bratengeschmack.

Einerseits ist das ein gewünschter Effekt, andererseits wird’s hier auch schwierig.

Wenn das Fleischstück im Inneren die ideale Temperatur erreicht hat, wurde diese außen schon lange überschritten (was man an der zunehmenden Graufärbung erkennen kann). Durch die starke Hitzeeinwirkung erhöht sich auch der Garverlust durch Saftaustritt und Wasserverdampfung was, wenn man nicht aufpasst zum Austrocknen des Fleischstückes führen kann.

Die perfekte Balance zwischen idealer Kerntemperatur und möglichst geringer Überhitzung der anderen Bereiche ist nicht immer einfach einzuhalten.

Was aber passiert jetzt genau beim Niedertemperatur-Garen?

Die Ofentemperatur entspricht der gewünschten Kerntemperatur. Dadurch kann die Oberflächentemperatur nie die gewünschte Kerntemperatur übersteigen. Das Fleisch bleibt zart.

Ziel ist es die Kerntemperatur des Fleisches auf möglichst schonende Weise auf die erwünschte Temperatur von 55°-70°C zu bringen. Bei einer Ofentemperatur von etwa 80°C dauert das zwar mitunter einige Stunden, dafür besteht aber kein Risiko dass das Fleisch austrocknet, da das Temperaturgefälle weitestgehend vermieden wird.

Die Größe und die genaue Garzeit spielen eine wesentlich geringere Rolle – im Gegenteil, man könnte sie sogar fast beliebig verlängern.

Bei dieser geringen Temperatur tritt kein Fleischsaft aus und auch die Maillard-Reaktion findet nicht statt. Das hat zu Folge, dass praktisch keine Grundlage für eine Sauce entsteht. Diesen Nachteil muss man dann anderweitig lösen.

Während des langsamen Garens haben außerdem die Collagen genügend Zeit zu zerfallen. Collagen sind Proteine, die das Bindegewebe wie Sehnen und Fasern bilden und daher in jedem Fleisch mehr oder weniger vorhanden sind. Zuviel Collagen macht Fleisch zäh und hart. Collagen zerfällt aber wenn man es erhitzt zu weicher Gelatine. Je nach Fleischart kann dieser Prozess mehr als 10 Stunden dauern, in der Regel wird aber das meiste Fleisch nach ca. 5-6 Stunden weich.

Welches Fleisch eignet sich zum Niedertemperatur-Garen?

Eigentlich eignet sich fast jede Fleischart, besonders mageres Rindfleisch ist dafür prädestiniert. Bei sehr fettigen Fleischstücken sollte man den Fettrand wegschneiden, da dieser bei den geringen Temperaturen nicht schmilzt.

Auch gut geeignet sind Stücke von der Schulter, die normalerweise als nicht so edel angesehen werden. Eine Rinderschulter z.B. kann man hervorragend bei niedriger Temperatur schmoren. Die darin enthaltene Sehne ist nach 5 Stunden nicht mehr existent.

Bei Geflügel sollte man acht geben und unbedingt darauf achten dass die Kerntemperatur über 75°C liegt, da erst dann die Salmonellen absterben. Eine Ente bei niedriger Temperatur über mehrere Stunden ist ein echtes Erlebnis bei einem Huhn wäre ich dagegen vorsichtig und würde besser zur klassischen Methode raten.

Worauf muss man achten?

Leider werden bei den niedrigen Temperaturen auch die Bakterien aktiv. Diese befinden sich auf jedem Fleisch – aber eben auch nur dort. Das innere eines Bratens ist immer steril. Um die Keime auf der Oberfläche abzutöten reicht es das Fleisch vor dem garen von allen Seiten kurz anzubraten.

Als letztes sollte man fairer weise noch erwähnen, dass nicht jeder Ofen gleichermaßen geeignet ist. Vorraussetzung für das Niedertemperatur-Garen ist ein Ofen der diese niedrige Temperatur auch konstant halten kann. Dazu sind leider gerade die älteren Modelle nicht immer in der Lage. Sehr hilfreich ist hier ein Ofentermomether um die Temperatur zu kontrollieren, denn nicht immer stimmt die Ofenanzeige mit der tatsächlichen Temperatur überein.

Niedertemperatur-Garen braucht Zeit – teilweise sehr viel Zeit. Ein Gericht kann schon mal 8-10 Stunden im Ofen vor sich hin brutzeln. Wer also nicht mitten in der Nacht aufstehen will um das Mittagessen vorzubereiten (ich gehöre da definitiv nicht dazu) der bestellt die Gäste besser zum Abendessen.

Ohne Bratenthermomether müsste man raten (Anzeige):
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12 Comments

ich habe 1,5 kg Rindfleisch vom Bug (mit viel Sehnen !) bei Niedertemperatur ( Oberflächentemperatur 70…80 Grad C) bis zum Erreichen einer Kerntemperatur von 58 Grad und dann noch im Warmhaltemodus (<55 Grad C) 3 Stunden liegen lassen.

Geschmacklich war es sehr gut.

Es wurde ziemlich viel Saft (ca. 0,25 l) abgegeben!?

Die Farbe war noch richtig rosa aber trotzdem erschien es mir etwas zäh und nicht so saftig wie ich es erwartet hätte !?

Noch längere Garzeiten hätte ich machen können, aber ich befürchtete, dass dann noch mehr Saft entsteht und das Fleisch entspr. noch weniger saftig würde.

Woran kann das liegen?

auf dem ersten Blick scheinst Du alles richtig gemacht zu haben. Eigentilch ist die Niedertermperaturmethode absolut gelingsicher. Ich selber mache sehr oft Ochsenschulter mit dieser Methode. Die Schulter hat ja auch eine sehr große feste Sehne in der Mitte. Nach ein paar Stunden ist von der Sehne aber nicht mehr viel übrig, sie schmilzt dahin und das Fleisch wird super zart. – Auch dass bei Dir soviel Fleischsaft ausgetreten ist wundert mich. Genau um das zu verhindern reduziert man ja die Temperatur.

Ich kann leider nur raten, aber eine mögliche Ursache könnte die Fleischqualität sein. Wenn das Fleisch einen zuhohen Wasseranteil gehabt hat, kann es sein dass trotz niedriger Temperatur Fleischsaft austritt.

Backrohr- und Fleischeinstichthermomether verwenden !(Kernthermometer)

Temperatur muß von hand öfter geändert werden,weil Ofen die Hitze nicht stabiel hält.

Deine Ausführungen zum Niedertemperaturgaren sind sehr interessant und verständlich. Es gibt nichts Wichtigeres als Hintergrundwissen. Dann kann man oftmals auf alle möglichen Tabellen und Fahrpläne verzichten. Und deshalb fehlt ein wichtiger Hinweis: man sollte wenn möglich kein Fleisch verwenden, daß vorher eingefroren war. Da je nach Einfriertechnik die Muskelzellen mehr oder weniger stark beschädigt sind, kann das dann z.B. zu unerwartetem hohem Fleischsaftaustritt führen – vielleicht war das die Ursache bei dem Problem von Herbert.

Inzwischen herzliche Grüße von Norbert.

das ist ein sehr sehr guter Einwand, daran habe ich bisher noch gar nicht gedacht. Vielen Dank für den Tipp. Schon wieder was gelernt!

Guten Tag wer kann mir helfen . ich will ein 200 g Entrecote machen. habe gehört das man das Fleisch im Ofen bei Niederthempertur garen kann und nachher kurz vor dem servieren nochmals auf den Grill geht . geht das und was für zeiten benötige ich mfg mathiuet

Was du ansprichst bezeichnet man auch als „rückwärts braten“. Dabei wird das Fleisch bis kurz vor die gewünschte Kerntemperatur gebracht indem man es im Ofen ganz sanft bei ca. 65°C gart. Ich rate übrigens zu einem Ofenthermometer, da die Ofenanzeige selten genau ist.

Kurz vor dem Servieren wird das Steak dann noch mal bei großer Temperatur angebraten. Das Anbraten dient dabei nur noch dem Geschmack, da man dabei die aromatische Kruste erhält.

Als Zeit würde ich für das Vorgaren ca. 30 – 40 Min schätzen. Wenn du auf Nummer Sicher gehen willst ist ein Fleischthermometer sehr hilfreich.

Ich wünsche Dir gutes Gelingen

Ich habe neben meinem Backofen noch einen Bosch Ober/Unterhitze+Grill+Mikrowelle ca 35Ltr. Garraum der leider nach über 15 Jahren sein ende ankündigt, Bosch stellt diese Teile nicht mehr her und nach langem suchen habe ich etwas in dieser Richtung gefunden einen Panasonic Heißluft -Kombi-Mikrowelle.

Nun meine Frage.

Kann man mit Heißluft auch Niedertemperatur garen, wir das Bratenstück wegen der Heißluft nicht zu trocken.

Meinen Backofen brauche ich dann meistens für Pommes und solche dinge.

Herzlichen Dank für euren Ratschlag.

Ich möchte keinen Kommentar abgeben, sondern eine Frage stellen. Ich interessiere mich für NT. Nun Sous vide ist eine erprobte Möglichkeit. Da ich mir aber kein teures Gerät leisten kann, aber das Fleisch doch luftdicht eingeschweißt garen möchte, stellt sich mir die Frage,ob ich das einvakumierte nicht im Backrohr bei knappe 80^garen kann.

Im Wasserbad entsteht mir auch zu viel auch Flüssigkeit. Nun hab ich ein schönes Bio Rinderfilet und schwanke zwischen offener und vakumierter Garmetode.

80° C halten die Beutel auf jeden Fall aus. Allerdings musst du bei dieser Temperatur die Zeit etwas mehr im Auge haben als wenn du das im Wasserbad machst. Hast du Dir mal übelegt, das Fleisch in einen Topf mit Wasser zu geben und diesen in den Ofen zu stellen? – Das Wasser dient ja vor allem dazu die Temperatur konstant zu halten. – So hab ich das schon mal bei Bekannten gemacht und es hat ganz gut funktioniert. Das ist vor allem dann praktisch, wenn der Ofen so seine Temperaturschwankungen hat.

Hallo, ich möchte das erste mal mein Rinderbraten (frisch, 4 Wochen am Knochen gereift, gut marmoriert) über Nacht garen. Als Kerntemperatur hatte ich 58 Grad vorgesehen. Reicht eine Temperatur von 62 Grad für 14 Stunden aus? Hast du damit Erfahrung? Liebe Grüße Matthias

Hallo Matthias, das klingt nach einem super Stück Fleisch was du da hast. Ich bin ja mittlerweile ein großer Fan von Sous Vide geworden, da wird das Fleisch vakuumiert und im Wasserbad auf Temperatur gebracht. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es auch ohne geht. Wenn dein Ofen die Temperatur gut halten kann würde ich mal probieren das Fleisch ganz fest in Frischhaltefolie einzuwickeln und bei 60°C im Ofen zu garen. Die Folie hält eine Temperatur bis 80°C aus und verhindert, dass das Fleisch austrocknet. Die Zeit und Temperatur reicht auf jeden Fall.

Kurz vor dem Servieren dann noch mal kurz scharf anbraten für die Röstaromen…

(man jetzt hab ich Hunger bekommen und es ist noch nicht mal 9:00 Uhr ;) Berichte unbedingt wie Du es gemacht hast und wie das Ergebnis war!

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Thomas Vonier

Mein Lieblingsort ist die Küche. Hier koche ich für meine Familie und Freunde. Kochen und Essen ist eine sinnliche Erfahrung die ich gerne mit anderen Menschen teile.

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Hähnchenbrust garen im Backofen? Wie mach ich das?

Frage steht eigentlich oben :) Kann ich es mit Kräutern in Alufolie im backofen garen? Und wenn ja auf wie viel Crad und wie lang? Danke :)

7 Antworten

in alu wirds nur dampfkost,ich sag immer das ist für kranke,lach.ich streich sie mit olivenöl ein,würzen nach geschmack und du siehts es doch schon an der bräunung wenn fertig,würde mal sagen je nach dicke 160° und 30 min

Ja Kräuter und Alu ist gut! eventuell noc hetwas Flüssigkeit hinzu. Niedrige Temperatur! Wegen Zeiten würde ich an deiner Stelle mal nach einen guten Rezept im Internet suchen.

Oh ja stimmt, hatte gar nicht dran gedacht mal n Rezept zu suchen :) Für die Zukunft an alle,die sich das auch Fragen: http://www.chefkoch.de/rezepte/1024101207576997/Haehnchen-mit-Gemuese-in-Alufolie-gegart.html

hähnchenbrust aufs blech ,gut würzen und unter dem blech eine tasse wasser stellen(dann wird das fleisch nicht so trocken) und auf 150-170 grad ca 45-60 min garen und die bräune kannst du selbst bestimmen und dem entsprechend länger drinn lassen. manche machen noch ein stückchen gute butter auf fleisch,aber das ist geschmacksache. ich hoffe es hilft, viel glück

Allso ich benutze immer reichlich öl und gewürze wie curry,brühe,paprikapulver edelsüss,knoblauch frisch oder pulver das mariniere ich dann alles dann wird die brust richtig schon zart und nicht trocken und tu das dann in ein blech rein oder in ein bratbeutel

Achso und natürlich 150 grad und kommt auf die menge an aber so für 20- 30 min in den backofen

Das hört sich auch super an :) Da ich leider zurzeit ein wenig auf die Kalorien achten will, fällt das mit dem Öl leider weg :/

Danke :-) Die sache ist wenn du kein öl benutzt wird es sehr trocken ich habs selber mal ausprobiert wenn man die hänschenbrust später dann auf küchenrolle tut geht das öl weg aber die brust saugt sich nichz voll wie anderes fleisch das ist das gute.

ein hauch olivenöl schadet nicht,trägt aber wesentlich zum geschmack bei

175°C / 30 min sagt mir ein Backrezept, aber ohne Folie. Mit oder ohne Folie ist wahrscheinlich egal, ohne trocknet natürlich schneller aus.

Sicher geht das, aber das Hähnchenbrustfilet wird dann eher gedämpft. Diese Methode wähle ich eigentlich nur für Fisch. Pi mal Daumen würde ich sagen, dass dein Hähnchenbrustfilet bei ca. 160 °C in 30-40 Minuten gut sein sollte. Ich würde es an deiner Stelle aber eher kurz von beiden Seiten anbraten und dem Bratfett die Kräuter zufügen. Anschließend lässt du die komplette Pfanne noch bei 80-100 °C ca. 15 Minuten im Backofen.

fisch darf auch kruste haben,schmeckt viel besser,mach ihn auch im winter gerne auf holzkohle,schneller fertig und jeder sagt wie gut er ist.je nach wetter auch mit dicker jacke,aber unter dach.meine meinung,gedämpft kann ich noch immer wenn ich alt und krank bin

Das kommt immer darauf an, wozu der Fisch gegessen wird und um was für einen Fisch es sich handelt. Mit keiner Silbe habe ich erwähnt, dass ich Fisch immer so zubereite.

Und zu alt und krank: Fischfilet mit Kräutern und Zitronenscheiben in Folie gegart hat aber auch gar nix mit Schonkost zu tun.

Ich hab es jetzt kurz in bisschen Gemüsebrühe angebraten, mit Bärlauchsalz, Tymian und Paprika gewürzt, bisschen Gemüsebrühe in ein Alufolienpäcken, dann die Brust rein, zwei Teelöffel Olivenöl und ein Lorbeerblatt hinzugefügt. Mal schauen wie's wird :)

Es schmeckt eben jedem was anderes gut :) Ich mag Fisch angebraten UND wenn er gedünstet ist. Is doch alles ne Geschmackssache.

Hast du auch noch eine Zitrone im Haus? Falls sie nicht "Bio" ist: schälen und in Scheiben hinzufügen.

Hab ein kleines bisschen Zitronensaft rein. Oh mein Gott. War das lecker :D

das geht sogar sehr gut Hähnchenbrust in der Pfanne bei mittlerer Hitze von allen Seiten kurz anbraten den Backofen vorher auf 100 Grad Ober/Unterhitze vorheizen eine flachen Teller mit vorheizen die mit Salz, Pfeffer, Rosmarin und Thymian gewürzte Brust auf den Teller geben. und je nach Dicke 30 - 60 Minuten in den Backofen stellen. Die Brust bleibt dann sehr saftig, ist aber trotzdem durch.

Hähnchenbrust richtig zubereiten – von saftig bis knusprig

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    Hähnchenbrustfilet ist wohl so ziemlich das beliebteste Stück Fleisch. Doch sind wir mal ehrlich: meistens kommt es viel zu trocken und zäh auf den Teller. Das Problem: Beim Braten in der Pfanne (der wohl häufigsten Zubereitungsmethode) lässt sich die Temperatur nur schwer kontrollieren. Weil’s schnell gehen soll, wird auf höchster Stufe gebraten. Das Ergebnis: ein faseriges, sprödes Stück Fleisch, das von einer echten Gaumenfreude ein gutes Stück entfernt ist.

    die du unbedingt probieren solltest.

    Das muss doch besser gehen, dachte ich mir, und habe in der Küche mal ein bisschen rumexperimentiert und neben dem Braten 6 weitere Garmethoden getestet, um dem Geheimnis exakt auf den Punkt gegarter, zarter Hähnchenbrust auf die Spur zu kommen.

    Folgende Methoden habe ich ausprobiert und nach Alltagstauglichkeit und den Garergebnissen bewertet:

    • Hähnchenbrust aus dem Backofen
    • Gebratene Hähnchenbrust
    • Gekochte Hähnchenbrust
    • Gegrillte Hähnchenbrust
    • Hähnchenbrustfilet bei Niedrigtemperatur gegart
    • Hähnchenbrust aus dem Sous-vide-Garer
    • Hähnchenbrust aus dem Beefer

    Eines gleich vorneweg: Nach meinem Test werde ich mein Hähnchenbrustfilet wohl nie wieder einfach nur in die Pfanne hauen.

    Die Schlüssel zum Erfolg sind exaktes Timing und die richtige Temperatur – je nach Garmethode lässt sich diese besser oder schlechter kontrollieren. Wichtig ist, dass das Fleisch von innen noch saftig ist, dennoch aber vollständig gegart ist, da Hähnchenfleisch im Gegensatz zu Fleisch vom Rind oder Schwein nicht roh verzehrt werden darf.

    Als Grundsatz beim Garen von Hähnchenbrustfilet gilt: Je heißer das Fleisch gegart wird, desto mehr Flüssigkeit verliert es. Darum ist Fingerspitzengefühl gefragt. Auch verändert sich die Textur des Hähnchenfleisches, je heißer es zubereitet wird.

    Hähnchenbrust aus dem Backofen

    Hähnchenbrustfilet aus dem Backofen

    So funktioniert’s: Um deine Hähnchenbrust im Backofen zu garen, brauchst du eine Auflaufform oder einen Bräter, Butter und Backpapier…und einen Backofen, natürlich. Bei einer hohen Temperatur von 200 °C wird das Hähnchenbrustfilet dann 25 bis maximal 35 Minuten gebacken. Diese Zubereitungsmethode ist nicht besonders fettarm, da du die Auflaufform, das Backpapier sowie die Hähnchenbrüste mit Butter, Pflanzenöl oder Butterschmalz bestrichen werden. Das dazugegebene Fett sorgt für Geschmack und schützt das Fleisch vor der hohen Temperatur im Backofen.

    Darauf musst du achten: Da das Filet im Backofen einer so hohen Temperatur ausgesetzt wird, ist das Backpapier dringend erforderlich, um es vor dem Austrocknen zu schützen. Wenn du deine Hähnchenbrust mit Haut zubereitest, kannst du das Backpapier weglassen, da der Fettanteil in der Haut das Filet genügend vor der Hitze schützt.

    Am besten plattierst du deine Fleischstücke vorher leicht, damit sie überall gleichmäßig garen. Wichtig ist, dass du also alles gut einfettest und du das Backpapier direkt über das Fleisch legst, sodass sich die Form der Hähnchenbrüste abzeichnet und sich so wenig Luft wie möglich darunter befindet.

    Wie bei allen Methoden ist die Einhaltung der Garzeiten unbedingt einzuhalten. Daher nimm dein Geflügel nach 30 Minuten aus dem Ofen und auch aus der heißen Auflaufform, um den Garprozess zu stoppen.

    Bewertung: Hähnchenbrust aus dem Backofen muss nicht zwingend bedeuten, dass sie trocken wird. Wenn du dich genau an die Garzeit hältst, kann ein gutes Ergebnis dabei herumkommen. Allerdings tickt jeder Backofen etwas anders und somit kann die genaue Garzeit von Gerät zu Gerät variieren. Um super saftiges Fleisch zuzubereiten finde ich diese Garmethode daher etwas schwierig. Dennoch wird es schön zart. Durch die hohe Temperatur im Backofen verändert sich die Textur des Fleisches, sodass durch den leichten Flüssigkeitsentzug das Filet leicht fasern wird, was aber nichts Schlechtes ist. Im Gegenteil – die Textur und auch der Geschmack haben mich an den eines Grillhähnchens aus meiner Lieblings-Pommesbude erinnert – herrlich!

    Gegrillte Hähnchenbrust

    So funktioniert’s: Hähnchenbrust vom Grill ist natürlich im Sommer ganz vorne mit dabei. Wenn du mit Holzkohle grillst, bekommt das Fleisch ein herrliches Raucharoma und die hohe, trockene Hitze bis zu 300 °C sorgt dafür, dass eine sehr knusprige Kruste entsteht. Grillen bietet den Vorteil, ohne zusätzliches Fett garen zu können und durch das Feuer trotzdem einen besonders rauchigen Geschmack zu erzeugen. Nach nur wenigen Minuten ist dein Fleisch fertig und kann verputzt werden. Alternativ kannst du es natürlich auch auf dem Gasgrill oder in einer Grillpfanne zubereiten, dann fehlt allerdings das besondere Aroma der Holzkohle.

    Darauf musst du achten: Die Hähnchenbrust ist beim Grillen sehr starker Hitze ausgesetzt, daher kann es sehr schnell viel zu trocken werden. Es ist deshalb wichtig, dass du sie vorher so plattierst, dass sie überall eine gleichmäßige Dicke hat. Nur so kann sie an allen Stellen gleichzeitig garen, ohne dass ein Teil schon zu trocken und ein anderer, dickerer Teil noch halb roh ist. Dazu kommt, dass du es unbedingt nach wenigen Minuten vom Grillrost nehmen oder über indirekter Hitze weitergaren solltest, damit es nicht zäh wird. Empfehlenswert ist auch, das Fleisch vorher einige Stunden zu marinieren. Die Aromen können so in die Fleischfasern einziehen, solange es noch roh ist. Bereits gegrilltes Fleisch nimmt Geschmäcker nicht mehr gut auf.

    Bewertung: Bei dieser Art der Zubereitung nimmt das Filet einen unverkennbaren, rauchigen Geschmack an, den man sonst so nicht hinbekommt. Besonders im Sommer zu Baguette und Salat schmeckt es richtig gut. Saftig und zart wird es dadurch allerdings nur selten, denn die starke Hitze des Grills ist schwer zu regulieren.

    Gebratene Hähnchenbrust

    So funktioniert’s: Beim Braten geht es deiner Hähnchenbrust recht heiß an den Kragen. Das Fett in der Pfanne nimmt Temperaturen zwischen 160 und 200 °C an, daher ist die Garzeit bei dieser Methode besonders wichtig. Es gilt, die beste Kombination aus Garzeit und Temperatur zu finden, damit die gewünschte Kerntemperatur deines Fleisches bei möglichst geringer und nur kurzer Überhitzung der Außenbereiche erreicht wird. Es herrscht beim Braten ein starkes Temperaturgefälle, da die äußere Fleischschicht direkt starker Hitze ausgesetzt wird. Ist es außen schon gar, braucht es im Inneren noch etwas mehr Zeit, um die richtige Kerntemperatur zu erlangen. Die Brust wird außen also immer heißer und somit trockener.

    Darauf musst du achten: Wichtig ist, dass du dein Fleisch zunächst leicht plattierst, sodass es gleichmäßig garen kann. Zum Braten eignet sich am besten Butterschmalz oder Sonnenblumenöl, da andere Pflanzenöle wie Olivenöl oder auch Butter schneller verbrennen. Um das Austrocknen und Zähwerden deiner Hähnchenbrüste zu vermeiden, ist genaues Timing bei der richtigen Temperatur also unabdingbar. Erhitze dein Fett bei mittlerer bis starker Hitze. Deine gleichmäßig dicken Filets solltest du dann von jeder Seite maximal 4-5 Minuten scharf anbraten. Am besten eignet sich eine unbeschichtete Bratpfanne, mit ihr können sich Röstaromen und die wichtige Kruste, die das Fleisch vor zu starkem Austrocknen schützt, bilden.

    Bewertung: Diese Garmetode erweist sich als schwierig, wenn es darum geht, schön saftiges, nicht zähes Fleisch zuzubereiten. Das Fett in der Pfanne nicht zu heiß werden zu lassen und das Fleisch genau im richtigen Moment aus der Pfanne zu nehmen, gelingt nicht immer. Durch die starke Hitzezufuhr wird die Hähnchenbrust in den meisten Fällen außen zu trocken, bis sie auch von innen gar ist und auch das Bindegewebe wird faserig. Wenn es mittags mal schnell gehen soll, um z.B. deinem Salat eine Fleischbeilage zu verpassen, ist diese Garmethode dennoch geeignet.

    Gekochte Hähnchenbrust

    So funktioniert’s: Wer bei seiner Ernährung auf die Kalorienzufuhr achtet, sollte seine Hähnchenbrust am besten kochen, da für diese Garmethode kein zusätzliches Fett benötigt wird. Diese Art der Zubereitung, bei der das Fleisch komplett mit Wasser bedeckt leicht köchelt, ist besonders schonend, da eine Hitzezufuhr von maximal 100 °C nicht überschritten wird. Die konstante, recht geringe Temperatur sorgt dafür, dass das Fleisch, anders als z.B. beim Braten, gleichmäßig ohne Temperaturgefälle von innen und außen gegart wird. Hinzugegebene Aromen wie Wein, Brühe, Knoblauch oder frische Kräuter verleihen der Hähnchenbrust dann Geschmack.

    Darauf musst du achten: Da du dein Fleisch bei dieser Garmethode nicht vorher anbrätst, entstehen auch keine Röstaromen, die ihm zusätzlich Geschmack geben. Wichtig ist daher, das Fleisch ausreichend zu würzen. Kochst du die Hähnchenbrust nur in Wasser, wird das Ergebnis eher fad. Leider gibt das Fleisch neben seinem Geschmack auch einen Teil seiner wertvollen Nährstoffe an das Kochwasser ab. Solltest du also eine Suppe oder einen Eintopf auf Grundlage des Kochwassers zubereiten, verlierst du sie nicht. Andernfalls könntest du das Wasser als Basis für eine leckere Sauce verwenden. Wichtig ist, dass du das Hähnchenfleisch nach 8 bis maximal 12 Minuten aus dem Wasser holst, um es nicht zu übergaren.

    Bewertung: Das Fleisch wird schön saftig und zart. Es schmeckt nach den Aromen, die man mit ins Kochwasser gegeben hat, der Eigengeschmack der Hähnchenbrust tritt in den Hintergrund. Durch den Verlust des Hähnchengeschmacks und einiger Nährstoffe bin ich der Meinung, dass sich diese Garmethode vor allem dann eignet, wenn man das Fleisch samt Kochwasser für eine Suppe oder einen Eintopf verwendet. Ein Vorteil ist, dass man große Mengen Hähnchenbrust recht schnell garen kann.

    Hähnchenbrustfilet bei Niedrigtemperatur gegart

    Kasserolle mit Deckel Aromapots 16 cm 0,5 l Pure White

    So funktioniert’s: Beim Schongaren wird die Hähnchenbrust keinen hohen Temperaturen (60 bis max. 80 °C) ausgesetzt, dafür die Garzeit verlängert. Ab 50 °C tritt das im Fleisch gebundene Wasser aus. Je heißer man gart, desto mehr Flüssigkeit verliert das Filet. Ab 70 °C verändert sich das Bindegewebe des Fleisches, sodass es mit steigender Temperatur zunehmend weicher wird. Die Garzeit richtet sich nach der Dicke des Fleisches und liegt bei Hähnchenbrustfilet zwischen 15 und 20 Minuten.

    Darauf musst du achten: Damit sich aromatische Röststoffe bilden, solltest du das Fleisch zunächst in einem Topf ganz kurz in heißem Fett anbraten. Achte dabei darauf, dass du die Filets nicht länger als eine Minute auf einer Seite anbrätst. Wichtig ist auch, dass du die Hähnchenbrüste dann direkt wendest, die Hitzezufuhr stark reduzierst und den Topf mit einem Deckel abdeckst. Hier gilt: auf keinen Fall zwischendurch den Deckel heben, um nach dem Fleisch zu schauen. Denn für die perfekte Kerntemperatur ist es sehr wichtig, dass eine konstante Temperatur im Topf gehalten wird.

    Bewertung: Schongaren tritt an die Stelle des Bratens, vermeidet aber eine ungleichmäßige Hitzezufuhr und somit das Austrocknen der Hähnchenbrust. Es kostet etwas mehr Zeit bei der Zubereitung und erfordert Geduld, nicht zwischendurch in den Topf zu schauen, doch das Ergebnis ist es wert! 20 Minuten ist eine vertretbare Garzeit für den Alltag, in der du schon deine anderen Zutaten zubereiten kannst. Das Fleisch hat durch das kurze Anbraten leichte Röstaromen und ist trotz leicht herausgebildeter Fleischfasern sehr zart und saftig. Kleiner Tipp: Du kannst es für mehr Würze vorher leicht pökeln. Dazu das Fleisch für 15 Minuten in kaltes Salzwasser mit beliebigen Gewürzen einlegen, abgießen, abtupfen, fertig.

    Hähnchenbrust aus dem Sous-vide-Garer

    Hähnchenbrustfilet aus dem Sous-Vide-Garer

    So funktioniert’s: „Sous vide“ ist Französisch und bedeutet „unter Vakuum“. Bei dieser Art der Zubereitung wird das Fleisch in luftdichten Plastikbeuteln bei sehr niedrigen Temperaturen zwischen 60 und 70 °C in einem Wasserbad gegart. Die niedrige Temperatur erfordert eine Garzeit von mindestens 2 Stunden – so ist sichergestellt, dass die Kerntemperatur hoch genug ist und das Fleisch ohne gesundheitliche Bedenken verzehrt werden kann. Durch das Vakuum verliert das Hähnchenbrustfilet keine Flüssigkeit und bleibt dadurch besonders saftig. Die niedrige, konstante Temperatur sorgt für einheitliches Garen des ganzen Filets.

    Darauf musst du achten: Beim Sous-vide-Garen kannst du die Textur und die Saftigkeit deiner Hähnchenbrust genau bestimmen. Bei 60 °C und 2 Stunden Garzeit wird es besonders saftig – es bilden sich keine Fleischfasern heraus. Diese Konsistenz bekommt man mit keiner anderen Garmethode hin. Dann eignet sich das Fleisch aber am besten, um heiß serviert zu werden. Möchtest du dein Filet lieber kalt in einem Salat verzehren, solltest du es bei 70 °C für 2 Stunden garen. Das Gewebe der Hähnchenbrust zieht sich minimal zusammen, bleibt aber unvergleichlich zart und saftig. Unter Vakuum entfalten sich Gewürze viel stärker als unter normalen Bedingungen. Daher solltest du darauf achten, das Fleisch nicht zu überwürzen.

    Für die perfekte Sous-vide Hähnchenbrust

    Bewertung: Diese Garmethode erfordert gute Planung und viel Zeit. Solltest du diese Zeit aber haben, lohnt es sich allemal, mit einem Sous-vide-Gerät zu garen. Das Fleisch wird unbeschreiblich zart und saftig. Wenn dir die Hähnchenbrust zu blass ist (sie ist nach dem Garen ganz hell/weiß), kannst du sie kurz für maximal 1 Minute pro Seite in der Pfanne anbraten. Ein weiterer Vorteil ist, dass du die Filets lediglich vakuumieren und das Gerät anstellen musst. Der Rest läuft ganz von alleine. Nach zwei Stunden nimmst du es aus dem Wasserbad und kannst es genießen. Ein Nachteil ist, dass sich diese Garmethode so gar nicht für den Alltag eignet. Wer hat mittags schon über zwei Stunden Zeit, sein Essen zuzubereiten? Dennoch: sehr empfehlenswert!

    Hähnchenbrust aus dem Beefer

    So funktioniert’s: Der Beefer ist was für echte Fleisch-Fans. Bei extrem starker Hitze von bis zu 800 °C bekommt das Fleisch eine besonders knusprige Kruste. Das Gerät wird mit Gas beheizt und arbeitet ausschließlich mit Oberhitze. So kommt die austretende Flüssigkeit der Hähnchenbrust nicht mit der Flamme in Kontakt und verdampft oder verbrennt nicht, sondern wird in der unter dem Rost stehenden Gastroschale aufgefangen und kann z.B. für eine Sauce verwendet werden. Das Hähnchenfleisch wird dann von jeder Seite 4 Minuten „gebeeft“ und erhält ein besonderes, rauchiges Aroma.

    Darauf musst du achten: Hähnchenbrust hat einen sehr geringen Fettanteil, daher kann es sehr schnell austrocknen. Wichtig beim Beefen ist, dass du die Filets auf die unterste Roststufe setzt, sodass sie so weit wie möglich vom Brenner entfernt sind. Auch bei dieser Garmethode solltest du die Fleischstücke am besten plattieren, sodass sie überall gleich dick sind und gleichmäßig garen können. Die sehr kurze Garzeit ist unabdingbar bei dieser Art der Zubereitung. Wenn du das Fleisch nur 1 Minute zu lange im Beefer lässt, wird es komplett zäh und trocken.

    Bewertung: Wenn du ein echter Grill- und Fleischfanatiker bist, sollte der Beefer bei dir zuhause nicht fehlen. Allerdings kannst du mit großen, besonders dicken Steaks vom Rind oder vom Schwein das Gerät noch besser nutzen. Da man Hähnchenfleisch nicht roh verzehren darf, ist der besondere Garvorteil des Beefers (außen knusprig, innen rosa bis rare) nicht so von Bedeutung. Er verleiht dem Brustfilet ein tolles Aroma, doch durch die enorme Hitze wird es schnell ein bisschen spröde.

    Fazit: Die Gewinner-Garmethode(n)

    Nachdem ich all diese Garmethoden einmal ausprobiert habe, bin ich zu einem klaren Ergebnis bekommen – bzw. zu zweien: es gibt einen Geschmacks- und einen Alltagssieger.

    Das Hähnchenbrustfilet wird definitiv mit Abstand am saftigsten und leckersten, wenn du es im Sous-vide-Garer zubereitest. Die Zartheit des Fleisches und die Intensität des Eigengeschmacks lassen sich mit keiner anderen Garmethode toppen. Egal ob ganz schlicht mit Zitrone, Knoblauch und Lorbeer im Vakuum gegart oder anschließend noch leicht angebraten – Hähnchenbrustfilet aus dem Sous-Vide-Garer sollte jeder mal probiert haben.

    Meine Gewinner-Methode für den Alltag ist das Garen bei Niedrigtemperatur. Es erfordert kein spezielles Equipment, kostet dich nur 20 Minuten und das Fleisch bekommt durch kurzes Anbraten eine leichte, knusprige Kruste und wird gleichmäßig saftig-zart. Das gute Gar-Ergebnis ist den kleinen zeitlichen Mehraufwand in meinen Augen definitv wert. Da kommt die Blitz-Variante aus der Pfanne in Sachen Saftigkeit nicht ran.

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    Niedrigtemperatur-Garen leichtgemacht: Hähnchen

    Niedrigtemperatur-Garen (oft auch in den Varianten „Sous Vide“ oder Vakuumgaren) ist für viele Hobbyköche noch immer ein bißchen sowas wie ein Buch mit sieben Siegeln. Wahlweise wird es auch gerne als Hygiene-Risiko gesehen – woran allerdings tatsächlich etwas wahres ist. Denn beim Niedrigtemperatur-Garen werden (wie der Name schon sagt) keine hohen Temperaturen erreicht. Das Gargut wird nur so weit aufgeheizt, dass das darin enthaltene Eiweiß gerade so gart. Diese Temperaturen sind so gering (bei Rindfleisch irgendwas zwischen 56 und 60°, bei Fischen wie Lachs teilweise sogar nur 46°C), dass dabei durchaus noch Bakterien wachsen könnten – und das Blöde dabei ist: Je höher die Temperatur, desto stärker vermehren sich die Bakterienbiester.

    Deswegen ist auch der ersten Schritt bei unserem Niedrigtemperatur-Hähnchen eine gründliche Bakterientötungsaktion. Doch dazu gleich mehr. Vorher aber die

    Zutaten für unser Hähnchen mit Niedrigtemperatur-Garen:

    • 1 küchenfertig ausgenommenes Bio-Hähnchen, möglichst frisch
    • 1 Bio-Zitrone, halbiert
    • 3-4 Zweige Thymian
    • 4-6 Knoblauchzehen, ungeschält halbiert
    • Salz und Pfeffer
    • Ca. 200 Gramm Butter (ja, wirklich 200 Gramm!)
    • Alufolie

    Zubereitung für Hühnchen beim Niedrigtemperatur-Garen

    Zuerst also, wie gesagt, betätigen wir uns beim Niedrigtemperatur-Garen als Bakterien-Killer. Und das geht in drei Stufen, damit es auch wirklich sicher ist.

    Stufe eins: Einen großen Topf mit Salzwasser solange erhitzen, bis das Wasser wirklich (WIRKLICH!) sprudelnd kocht. Jetzt mit einer geeigneten Zange das gewaschene Hühnchen nehmen und 60 Sekunden lang in dem kochenden Wasser untertauchen. Hühnchen rausnehmen, kurz warten und den Vorgang wiederholen.

    Jetzt das Hühnchen innen und außen gründlich salzen und pfeffern, dabei vor allem mit dem Salz großzügig sein. Das Hähnchen außen von allen Seiten mit geschmolzener Butter einreiben. Jetzt aus der Alufolie und ggf. weiteren Zutaten (ich nehme einen kleinen Fleischklopfer dazu) eine Art „Ständer“ bauen. Auf GAR KEINEN FALL darf man hier eine Getränkedose verwenden, denn deren Lackierung würde beim Garen ausdünsten und giftige Dämpfe ins Hühnchen bringen. In die Bauchhöhle des Hähnchens den Knoblauch, die Zitrone und den Thymian plaztieren, dann das Hähnchen auf dem selbstgebauten „Ständer“ in einem flachen Bräter o.ä. platzieren. Das Ziel ist, wie man auf dem Foto vielleicht sehen kann, ein nicht liegendes, sondern quasi „stehendes“ Hähnchen. Denn nur so wird die Haut auf allen Seiten knusprig.

    Bakterientötung, Teil 3: Den Ofen auf 140° vorheizen (Umluft). Erst dann, wenn der Ofen heiß ist, das Hähnchen reinschieben und 10 Min. drinlassen. Dann das Hähnchen entnehmen und die Temperatur auf 75° (Umluft) herunterschalten. WICHTIG: Ich meine hier WIRKLICH 75°C, also nicht 74 oder 72 oder irgendsowas. Um das kontrollieren zu können, braucht man entweder einen sehr teuren Ofen oder ein Ofenthermometer, das es für kleines Geld zu kaufen gibt (ich habe zwei Stück davon, weil ich unter Verfolgungswahn leide und nur einem einzigen Thermometer niemals trauen würde; auf dem Foto oben rechts zu sehen).

    Nun beginnt das eigentliche Niedrigtemperatur-Garen. Und zwar für rund 12 bis 20 Stunden. Wie lange, ist nicht wirklich entscheidend (es können auch 24 Stunden sein…). Wichtig sind zwei andere Dinge: Erstens muß die Haut knusprig werden. Dafür das Hähnchen immer wieder mit Butter bepinseln; ich mache das so ca. alle zwei Stunden. Zweitens (und noch wichtiger) ist die Kerntemperatur des Hähnchens an den dicksten Stellen, also z. B. an der dicksten Stelle der Brust und am Schnittpunkt zwischen Schenkeln und Brust. Das kann man mit einem Bratenthermometer messen. Hier MUSS das Hähnchen am Ende GENAU 75° C haben. Meinetwegen auch 74, aber bitte kein Grad weniger (und möglichst auch keines mehr). Deswegen wird man für die letzten ein, zwei Stunden den Ofen etwas höher schalten, nämlich auf 80 oder 85 Grad. Wenn das Hähnchen innen zu warm wird, einfach kurz aus dem Ofen nehmen.

    So, und dann kommt der allerletzte Schritt beim Niedrigtemperatur-Garen, der auch häufig der gleiche ist. Wenn wir die richtige Kerntemperatur erreicht haben, das Hähnchen aus dem Ofen nehmen, ein letztes Mal mit Butter einpinseln und mit Alufolie abdecken. Und jetzt den Ofen auf FULL POWER und Umluft. Das bedeutet in der Praxis: 230, 250 oder gerne auch 300 Grad. Mit dieser geballten Hitzeattacke sorgen wir für eine schön braune, knusprige Haut, die alleine mit Niedrigtemperatur-Garen nicht zu erreichen wäre. Hat der Ofen die Temperatur erreicht, kommt das Hähnchen nochmal für drei bis fünf Minuten rein. Genaue Angaben sind hier schwierig, man muß halt schauen, dass es außen schön braun ist, aber nicht verbrennt.

    Und ab auf den Tisch damit, und guten Appetit! Ich bin sicher, so ein Hähnchen, also mit schön saftigem Brustfleisch und gleichzeitig schön weichen Schenkeln ist ein ganz besonderes Highlight!

    Mehr über das Niedrigtemperatur-Garen und andere moderne Küchentechniken steht übrigens in diesem wunderbaren Kochbuch, das ich sehr empfehlen kann:

    Mein obiges Hähnchenrezept ist entfernt angelehnt an eine Idee von Meisterkoch Heston Blumenthal. Eine sehr schöne Sammlung von Rezepten, die auch zuhause wirklich machbar sind, findet man hier (Buch ist auf englisch):

    Rezept backofen

    Montag, 17. August 2015

    Rezept hähnchen im ofen

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    Fleisch: Hähnchen zubereiten - BRIGITTE

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    Auf der anderen Seite haben Sie so die Kontrolle, welche Zutaten und Inhaltsstoffe enthalten sind. Bandnudeln mit herbstlichem Gemüse und einem erfrischenden Dip aus Joghurt, Quark und Schnittlauch.

    Cocktails, für deren Zubereitung vor allem Zutaten. Diese Sorten kommen sehr gut in Frage, wenn Sie Erdbeeren im.

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    Saftige Hähnchenschenkel im Backofen - Mahlzeit

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    In unserem neusten Video gibt es saftige Hähnchenschenkel aus dem Backofen für euch. Wir hoffen es ist verständlich erklärt. Was sollen wir als nächstes für euch kochen?

    Das braucht ihr für 4 Personen:

    2. Die Schenkel für ca. 45 Minuten bei 180° im Ofen braten bis sie gar sind.

    3. Das ganze mit dem Fond einpinseln und für 5-8 Minuten bei voller Hitze in den Ofen

    Wie lange braucht ein Hähnchen im Ofen?

    Hallo, hab mir ein Hähnchen fix und fertig gekauft. Das Ding muss jetzt nur noch in den Ofen. Wer kann mir sagen wie lange das teil jetzt im Ofen bleiben muss ohne das ich morgen noch ein anderes besorgen muss. Danke für alle Tipps.

    10 Antworten

    bratanleitung mach in die pfanne magarine und wasser, dann deckel drauf, achso hähnchen vorher würzen dann schau aller 15 minuten mal und nimm einen löffel oder kelle und übergieße das hähnchen mit dem rausgetretenen bratensaft ein stich mit fleischgabel oder so und tritt noch blutiger bratensaft raus ist es nicht gut. ich schätze bei 180 ° umlauft ne stunde, wenns nicht eingefroren war. zum schluss wenn dus schön knusprig haben willst, deckel ab, und immer mit bratensud übergießen und drehen nicht vergessen. dann kannst du nach ca 1,5 stunden zu tisch bitten.

    danke das klingt alles gut.

    Gar ist es wen der Schenkel sich Won Körper löst Du Brauch nur den Schenkel anfassen und etwas zu Seite ziehen das merkt du schon Kleine Hitze und immer giesen

    Bei 160° so lange, bis es gar ist, merkst Du, wenn an den Hühnerbeinen der Fleischsaft ganz klar austritt, wenn Du mit der Gabel einpiekst.

    Bitte. Gutes Gelingen und schöne Festtage.

    Im Römertopf genau eineinhalb Stunden bei 200 Grad.Nach ner Stunde den Römertopfdeckel abnehmen u etwas Bier über den Gockel giessen.Gut würzen natürlich u innen in den Gockelbauch Knoblauch machen.Wirst sehen dass ich recht hab.Aber du hast vielleicht keinen Römertopf.Das wär Fatal

    1 Stunde und immer schön übergießen mit dem eigenen fett. Die letzten 15 Minuten nicht mehr damit es knackig wird

    Mindestens eine Stunde, wenn es ein Jungtier ist.

    steht das irgendwo wie alt das Hähnchen ist?

    Du hast jetzt viele Antworten bekommen,und ich habe heute eines gemacht.Die Antwort von Mizi59 stimmt mit meiner Zeit überein.

    Danke. hat es denn auch geschmeckt ?

    ca 1 Stunde bei 200 Grad

    wenn sich das ding noch bewegt, dann war es zu kurz im ofen-

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