среда, 23 мая 2018 г.

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Rotes Thai-Curry mit Hähnchen und Zuckerschoten

Mein Bruder fliegt bald mit seiner Freundin in den wohlverdienten Thailand-Urlaub. Und da Vorfreude auf den Urlaub ja immer besonders schön ist, hab ich den beiden mit einem einfachen Thai-Curry etwas Urlaubsfeeling auf den Teller gezaubert.

Bei Thailand denke ich erstmal sofort an die gesunde, leckere Küche, an prachtvolle Tempelanlagen, faszinierende Natur, traumhafte Strände und an die Herzlichkeit der Thailänder. Ich war selbst noch nie dort, freu mich aber schon sehr auf viele Reisefotos und Berichte der beiden. Über die ein oder anderen Gewürze würde ich mich natürlich auch freuen :) Wart ihr schon mal in Thailand?

An Thai-Currys mag ich am liebsten die unkomplizierte Zubereitung und die vielseitigen Möglichkeiten. Ihr könnt euer Curry nach Lust und Laune schärfen und die Gemüse- und Fleischsorten beliebig kombinieren. Mein liebstes rotes Thai-Curry besteht aus viiiel knackigem Gemüse und zartem Hähnchenfleisch. Schön leicht und bekömmlich.

Die thailändische Küche zählt zu den besten der Welt, daher freu ich mich ganz besonders euch schon bald ein unglaublich schönes Thailand-Kochbuch vorstellen zu dürfen. Ihr dürft gespannt sein.

Rotes Thai-Curry mit Hähnchen und Zuckerschoten

Portionen 4 Personen

  • 500 g Hähnchenbrustfilet
  • 2 Möhren
  • 200 g Zuckerschoten
  • 2 Paprikaschoten
  • 2 Frühlingszwiebeln
  • 100 g Bambussprossen
  • 2 - 3 EL rote Currypaste
  • 2 Dosen Kokosmilch á 400 ml
  • 2 EL Sesamöl
  • 2 EL helle Sojasoße
  • Palmzucker
  • Koriander Thai-Basilikum und Chilischoten nach Belieben
  • 500 g Jasminreis oder Basmatireis

Anleitungen

Rezept-Anmerkungen

Lasst es euch schmecken - kŏr hâi jà-rern aa-hăan!

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das Curry sieht super lecker aus! Ich mag die thailändische Küche auch sehr!

Danke für dieses tolle Rezept:-)

Lieben Dank, freut mich das Dir das Rezept gefällt :) Es ist auf jeden Fall eine super einfache Art Thai-Curry zuzubereiten. Liebe Grüße, Steffi

Das sieht sehr köstlich aus ;) Ich liebe asiatisches Essen!

Besonders süß finde ich, wie du den Reis angerichtet hast, sehr liebevoll!

Liebe Lisa, vielen Dank! Freut mich sehr das es Dir gefällt :)

Das sieht sehr, sehr lecker aus! Von was für einer Marke ist deine Currypaste? Ich hatte das letzte Mal eine von Rewe aus diesem Asiaregal und die hat leider nicht besonders gut geschmeckt! :/

Hi Denise, die rote Currypaste ist von Lobo, find ich total lecker :) Liebe Grüße, Steffi

Für mich ist Sesamöl ein Würzöl und zum braten ungeeignet, dann lieber normales Öl.

Sehr schöne Fotos, sieht sehr lecker aus!

Liege Grüße Thomas

Gaumenfreundin says

Vielen Dank Thomas :)

Hallo Steffi, das Rezept ist sehr lecker. Ich hab statt 800 ml KokosMilch halb Kuh halb Kokosmilch genommen, da mein Gatte Kokos nicht so mages War trotzdem richtig richtig gut. Veilen Dank. Immer wieder gerne. Gruß Lotti

Gaumenfreundin says

Oh prima! Freut mich sehr, das es dir geschmeckt hat!

WOW, sieht lecker aus. Könnte mir gut vorstellen, dass die ein oder andere frische Chilischote sehr gut reinpassen würde, oder was meint ihr? Ich liebe es, wenn es etwas schärfer ist :)

Gaumenfreundin says

Schätze aus meiner Küche

Rotes Thai-Curry mit Hühnchen & Gemüse

Auf meinem Heimweg kam ich heute an einem Bio-Supermarkt vorbei. Irgendwie hatte ich so gar keine Idee für das heutige Abendessen und auch Herr S. wollte nicht so richtig was einfallen. Ich stand also im Bio-Supermarkt, wusste nicht so recht was einkaufen und das ist eigentlich ein ganz großer Fehler, denn wenn ich in diesem Supermarkt stehe und keine genaue Einkaufsliste habe, dann würde ich am liebsten alles von den tollen Produkten einpacken! Ich kaufte zwei kleine, reife Mangos und sah zu, dass ich schleunigst wieder raus kam, bevor ich den halben Laden leer gekauft hätte…

Kurz nach dem ich den Supermarkt verlassen hatte und auf die Tram-Bahn wartete, hatte ich plötzlich große Gelüste nach einem roten Thai-Curry!

Und die Idee für’s Abendessen stand: ein schönes Thai-Curry mit zartem und saftigen Hühnchen und viel Gemüse, dazu Basmatireis.

Ich hatte in der Vergangenheit schon das ein oder andere Thai-Curry mit Hühnchen gekocht, aber entweder war es etwas zu wässrig, zu wenig gewürzt oder das Hühnchen war zu weit durch gegart. Das für mich perfekte Thai-Curry stand heute zum aller ersten Mal auf unserem Esstisch!

Und weil es uns sooo gut geschmeckt hat und ich total begeistert davon bin, möchte ich es euch gleich heute zeigen.

Das beste daran: es ist super schnell zubereitet!

Rotes Thai-Curry mit Hühnchen & Gemüse

400-500 g Hähnchenbrustfilet (ohne Haut, ohne Knochen)

2 cm Ingwer, frisch

1 rote Paprikaschote

1 kleine Zucchini

200 g Brokkoli, frisch

2-3 EL rote Currypaste*

400 ml Kokosmilch (cremig)

1 EL Zitronensaft

Erdnussöl zum Anbraten (Alternativ Pflanzenöl)

als Beilage: Basmatireis, gekocht und Limettenspalten

Hähnchenbrustfilet von Sehnen und Häuten befreien und die Brustfilets in 2-3 cm breite Streifen oder Scheiben schneiden.

Zwiebel abziehen und in Streifen schneiden, Ingwer und Knoblauch schälen und fein hacken.

Paprikaschote waschen, Kerne und weiße Innenwände entfernen und die Schote in feine Streifen schneiden.

Möhren schälen, waschen und leicht schräg in feine Scheiben schneiden. Brokkoli in kleine Röschen teilen, in ein Sieb geben und kurz mit kaltem Wasser abbrausen. Zucchini der Länge nach halbieren und in feine Scheiben schneiden.

Brokkoli und Karotten in reichlich Salzwasser ca. 4-6 Minuten blanchieren, abgießen und sofort in eiskaltes Wasser geben. So behält das Gemüse seine schöne, leuchtend grüne bzw. orange Farbe. Gemüse ca. 2 Minuten im kalten Wasser ziehen lassen, dann abgießen.

In einer großen Wokpfanne ca. 1,5 EL Erdnussöl erhitzen und das Hühnchenfleisch darin portionsweise, ca. 1 Minute von jeder Seite scharf anbraten.

Hühnchen aus dem Wok nehmen, in eine Schüssel geben und beiseite stellen.

Falls kein oder nur noch wenig Öl im Wok sein sollte, noch mal etwas Erdnussöl dazugeben, Paprikastreifen und Zwiebeln darin bei mittelstarker Hitze ca. 2 Minuten andünsten. Zucchinischeiben, Ingwer und Knoblauch dazugeben und alles unter gelegentlichem Rühren ca. 4 Minuten andünsten.

Die rote Curry-Paste einrühren, das Hühnchenfleisch dazugeben und alles gut durchmischen.

Von der Kokosmilch die cremige Schicht mit einem Löffel abnehmen und in einem kleinen Schälchen aufbewahren. Die flüssige Kokosmilch in den Wok gießen und unter das Curry rühren und alles einmal aufkochen lassen. Zum Schluss Brokkoli, Möhren und die Kokoscreme dazugeben, umrühren und das fertige Thai-Curry mit Salz und Pfeffer und etwas Zitronensaft abschmecken.

Das rote Thai-Curry mit Basmatireis und einigen Limettenspalten servieren. Nach Belieben kann etwas Limettensaft über das Curry geträufelt werden.

* Vorsicht bei der roten Curry-Paste: es gibt sie im Supermarkt oder Asia-Laden zu kaufen und sie kann je nach Hersteller eher mild bis hin zu sehr scharf sein.

Tipp: Wer das Thai-Curry gerne richtig scharf isst, gibt noch eine frische Chilischote (gehackt) dazu. Nach Belieben kann man auch noch etwas frisch gehackten Koriander in das Curry geben.

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7 thoughts on “ Rotes Thai-Curry mit Hühnchen & Gemüse ”

Mmmh! Rotes Thai Curry mag ich auch so gern! Sieht sehr lecker aus! Lg Elli

Bei den Zutaten steht Blumenkohl und im Rezept selbst sprichst du von Brokkoli… kleiner Schönheitsfehler 🙂

Vielen Dank für den Hinweis.

Hab’s gleich korrigiert. =)

Dieses Rezept heute zufällig entdeckt als ich im Asialaden rotes ThaiCurry gekauft habe und gleich heute abend ausprobiert.

Zum erstem mal rotes Thai-Curry zuhause zubereitet.

et voilà – super

Das freut mich! Hat es denn auch geschmeckt? 😉 Liebe Grüße, Marie

oh ja . Insbesondere das dann hierbei am Ende noch Zitronensaft hinzu kommt hat dies noch eine gewissen „touch“.

Heute wieder zubereitet.

sehr cool! Das freut mich, dass es so schmeckt! =)

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Willkommen

Ich bin Nileen Marie – Kochbuchautorin, Foodfotografin und Bloggerin aus München. Ich liebe das Kochen, Backen und Reisen und teile meine Ideen hier auf Schätz aus meiner Küche mit euch. Wenn du auf der Suche nach einem Rezept, Inspiration für Kochbücher, Travel-Tipps oder einfach nur schönen Fotos bist, lade ich dich herzlich dazu ein auf meinem Blog zu stöbern. Mehr von mir gibt’s unter „Über mich“…

Rotes Thai-Curry mit Huhn

Zubereitung

Die Chilischoten mit einer Küchenschere über der Spüle aufschneiden und die Kerne ausklopfen. Dabei am besten Küchenhandschuhe tragen. Anschliessend quer in Streifen schneiden und in kaltem Wasser 30 Minuten einweichen.

Die trockenen Gewürze in einer Pfanne bei mittlerer Hitze einzeln nacheinander trocken rösten, bis sie duften. Vorsicht, dass sie dabei nicht anbrennen, sonst schmecken sie bitter.

Abkühlen lassen und in einer elektrischen Mühle zu Pulver mahlen. Alle Gewürze zusammen in einem Schälchen aufbewahren.

Jetzt die frischen Gewürze vorbereiten: Den oberen grünen Teil und das Ende des Zitronengrases, sowie die äussere Hülle entfernen. Mehrmals längs teilen und danach fein hacken.

Den Galgant schälen in Scheiben schneiden und fein hacken.

Die Korianderwurzeln unter fließendem Wasser waschen und abbürsten, fein hacken.

Von der Kaffirlimette ein fingernagelgroßes Stück abschälen und fein hacken (die restliche Limette lässt sich gut einfrieren).

Die Schalotten und den Knoblauch schälen und feinhacken.

Je feiner man die einzelnen Zutaten hackt, um so leichter lässt sich später die Paste herstellen.

Die Garnelenpaste in ein Stück Alufolie wickeln, plattdrücken und über einer kleinen Gasflamme von beiden Seiten rösten, bis etwas Rauch aufsteigt.

In einem Steinmörser nach und nach die getrockneten und frischen Gewürze zu einer feinen Paste mörsern.

Man beginnt mit den trockenen gemahlenen Gewürzen und dem Salz, dann gibt man die abgetropften roten Chilis dazu und zerstampft alles zu einem feinen Mus.

Jetzt nach und nach Zitronengras, Galgant, Korianderwurzel und Kaffirlimette dazugeben und fein stampfen.

Immer erst eine Zutat komplett zerstoßen bevor die nächste folgt. Zwischendurch mit einem Löffel die Paste vom Rand kratzen und in der Mitte des Mörsers sammeln.

Jetzt Schalotten und Knoblauch hinzufügen und weiter stampfen.

Wenn alles zu einer feiner Paste zerstampft ist, die Shrimp-Paste aus der Alufolie wickeln und hinzugeben.

Das Hühnerfleisch in mundgerechte Stücke schneiden. Man kann natürlich Hühnerbrust ohne Haut verwenden, wenn man allerdings das Curry authentischer und vor allem kräftiger im Geschmack haben möchte, verwendet man ausgelöstes Keulenfleisch, am besten mit der Haut.

Wenn man das Glück hat eine nicht emulgierte Kokosmilch zu bekommen, hat man nach dem Öffnen der Dose die dicke, feste Kokosmilch im oberen Teil. Man entnimmt davon 2-3 Esslöffel und erhitzt sie in einem Topf, der das spätere Curry aufnehmen soll.

Unter ständigem Rühren bei mittlerer Hitze einkochen lassen, bis sich das klare Kokosöl abtrennt. Man nennt das Cracken. Damit gewinnt man das aromatische Kokosöl, um die Currypaste darin anzubraten. Vorsicht, Spritzgefahr!

Wenn man nur emulgierte Kokosmilch erhält, ist das nicht weiter schlimm. Auch hier einige Esslöffel einkochen lassen. Es dauert nur etwas länger und das Öl wird sich aufgrund des Emulgators nicht so abtrennen.

Sobald sich das Öl abgetrennt hat bzw. die Kokosmilch dick geworden ist, 2 Esslöffel von der Currypaste hinzugeben und unter ständigem Rühren anbraten. Einige Minuten bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren braten, bis die Currypaste angenehm duftet. Durch das Braten sollen die scharfen Aromen der frischen Gewürze, der Schalotten und des Knoblauchs gemildert werden und sich zu einem harmonischen Ganzen vermengen.

Jetzt die Hälfte der Hühnerbrühe hinzufügen und mit der Currypaste gut verrühren.

Das Hühnerfleisch und die restliche Kokosmilch dazugeben und das Curry langsam zum Kochen bringen.

2 Esslöffel Fischsauce, 1 Teelöffel Palmzucker, die Kaffirlimettenblätter und eine Prise Salz zugeben.

3-4 Minuten leise köcheln lassen, bis das Hühnerfleisch gar ist. An der Oberfläche sollte sich etwas Kokosöl absetzen, dann ist es fertig. Sollte das Curry zu dick sein, noch etwas von der restlichen Hühnerbrühe hinzugeben.

Mit Salz, Fischsauce und Palmzucker abschmecken. Es sollte scharf, etwas salzig und nur ganz leicht süß sein. Wundern Sie sich nicht, wenn die Farbe des Curries ins Gelbliche tendiert, rot heißt es nur wegen der Verwendung roter Chilis.

Den Thaibasilikum waschen, die Blätter abzupfen und über das Curry streuen. Zusammen mit gedämpftem Jasminreis servieren.

Zusätzliche Links und Hinweise

Hier eine ausführliche Anleitung zur Herstellung von Currypasten

Wenn man fertige Currypasten verwendet, kann man zum Aromatisieren zusammen mit dem Hühnerfleisch einen flachgeklopften Stängel Zitronengras und 1-2 Kaffirlimettenblätter hinzugeben. Das verstärkt das Aroma.

Man kann dieses Curry sehr gut mit verschiedenen Gemüsen ergänzen:

Eine frische rote Chilischote, schräg in Stücke geschnitten, Thai-Auberginen geviertelt oder Erbsenauberginen, Krachai (Fingerwurz) in feine Streifen geschnitten, Pilze wie Pfifferlinge oder Champignons, Pak Choi in Streifen geschnitten oder auch zusätzlich ein paar kleine Stücke Ananas (Vorsicht dann aber mit dem Palmzucker, sonst wird es zu süß).

Mit Hühnerbrühe oder Wasser verdünnt, kann man es auch als Suppe zusammen mit Nudeln servieren.

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Rezept Rotes Thai-Curry mit Hähnchen

Einer der Klassiker im Asia-Restaurant, den Sie ab sofort in ca. 50 Minuten selbst zubereiten können: mit Hähnchen, Gemüse, scharfer Currypaste und viel Kokosmilch.

Rezeptinfos

30 bis 60 min Dauer

Zubereitung

Pilze putzen und halbieren oder vierteln. Frühlingszwiebeln putzen und waschen, das Weiße in Stücke, das Grüne in Röllchen schneiden. Auber ginen und Zucchini putzen und waschen, Auber ginen in Spalten schneiden, Zucchini 1 cm groß würfeln. Paprikahälfte dünn schälen, entkernen, waschen und in Streifen schneiden. Chili waschen und in Ringe schneiden, dabei entkernen. Koriandergrün waschen, trocken tupfen und grob hacken. Chili und Koriandergrün beiseitestellen. Fleisch waschen, trocken tupfen und 2 cm groß würfeln.

Von der Kokosmilch 4 EL dicke Creme abnehmen und im Wok aufkochen. Die Paste dazugeben und ca. 3 Min. anbraten, bis es duftet und Öl an der Oberfläche austritt. Noch 3 EL Kokoscreme unterrühren und das Fleisch darin ca. 2 Min. anbraten.

Übrige Kokoscreme, Kokosmilch und ½ TL Salz dazugeben und ca. 3 Min. köcheln. Gemüse und weiße Frühlingszwiebeln hinzufügen und unter Rühren 4 - 5 Min. köcheln, bis das Fleisch zart und das Gemüse bissfest ist. Mit Fischsauce und Zucker würzen, mit grünen Frühlingszwiebeln, Koriander und Chili servieren. Dazu passt Duftreis.

Schmeckt nach Urlaub: Rotes Thai Curry mit Hähnchen

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    • 2 Esslöffel rote Currypaste
    • 400 g Hähnchenbrustfilet
    • 250 ml Kokosmilch
    • 50 g Coconut Cream (alternativ 50 ml mehr Kokosmilch verwenden)
    • 2 Esslöffel Fischsauce
    • 1 Teelöffel Palmzucker
    • 2 Stangen Zitronengras
    • 4 Kaffirlimettenblätter
    • 2 Schalotten
    • 200 g Brokkoliröschen
    • 2 Paprika
    • 100 g Zuckererbsen
    • 50 g Sojasprossen

    Cremig, scharf und einfach herrlich lecker. Was wäre die thailändische Küche nur ohne ihr berühmtes Curry? Dank Hähnchenbrustfilets, Paprika, Brokkoli und einer guten Portion Kokosmilch ist es allein schon ein echter Sattmacher. Zusammen mit duftendem Basmati- oder Jasmin-Reis wird es geschmacklich erst richtig abgerundet.

    • Zutaten
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    Rotes Thai Curry Hähnchen

    Eigentlich hätt’s das heute gar nicht geben sollen. Geplant war eines meiner Lieblings-Hähnchengerichte – Estragon Hähnchen. Die Zutaten waren alle schon im Einkaufskorb, als ich auf dem Markt dem Kräuterstand entgegensteuerte, um noch einen Topf Estragon zu kaufen. Dann war ich mir allerdings plötzlich ganz sicher, dass das Rezept nach getrocknetem Estragon verlangt und ging weiter. Leider hatte mich mein Gedächtnis jedoch getäuscht, und mit dem Trockengewürz wollte ich dann doch lieber nicht kochen.

    Was mach ich jetzt also mit dem Huhn? Blick in den Kühlschrank, in den Vorratsschrank – Rote Thai Curry Paste, aha! Obwohl ich die indische Küche liebe, ist asiatisch sonst gar nicht mein Fall. Ich mag keine Sojasauce, kein Glutamat, und so ziemlich alle Currypasten enthalten Fischsauce. Aber die, die ich im Schrank hatte, war ein Glücksfund und enthielt keine.

    Und so kam das heutige Gericht zustande – durch ein bisschen Vergesslichkeit, ein paar widrige Umstände und was sich so im Kühlschrank befand. Das Ergebnis? Ziemlich gut, wie so oft wenn was ungeplant ist. Ich mag an diesem Gericht, dass ausser der Curry Paste am Fleisch nur Salz und Kokosmilch als Würze dienen, die Zuckerschoten waren schön knackig, die Erdnüsse gaben noch Biss dazu, und das Curry Hähnchen war leicht scharf.

    Da ich noch Currypaste hab, freu ich mich schon darauf, bald wieder Rotes Thai Curry Hähnchen zu machen!

    Rotes Thai Curry Hähnchen

    • Servings: 2-3
    • Time: 30 min
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    Rote Thai Curry Paste [z.B. Alnatura]

    1 gelbe Paprika

    1 Handvoll Zuckerschoten

    1 Handvoll Keniabohnen

    500 g Champignons

    1 Handvoll ungesalzene Erdnüsse

    250 ml Kokosmilch

    Hähnchen in mundgerechte Stücke schneiden, mit ein paar Löffeln Curry Paste vermischen und beiseitestellen.

    Paprika in Streifen schneiden, Champignons in Scheiben schneiden. Bohnen und Zuckerschoten waschen und jeweils die Enden abschneiden, dann das Gemüse halbieren.

    Reis mit 2 TL Salz in einen Topf geben und mit so viel Wasser auffüllen, dass etwa 2 cm mehr Wasser als Reis im Topf ist. Auf höchster Stufe zum Kochen bringen, dann bei mittlerer Hitze weiterköcheln, aber nicht umrühren.

    Hähnechenstücke auf ein Backofengitter geben, Backblech mit Backpapier drunter, dann unter dem Backofengrill bei 200°C mit Umluft etwa 15 Minuten grillen.

    Wenn der Reis etwa 15 Minuten gekocht hat, Limettenöl in einer Pfanne erhitzen, dann Gemüse anbraten: erst den Paprika, dann die Champignons und Erdnüsse, und zum Schluss die Bohnen und Zuckerschoten. Wenn alles braungeröstet ist, 1 TL Salz zugeben, gut umrühren, dann die Kokosmilch zuschütten. Kurz aufkochen und dann so lange weiterköcheln, bis die Kokosmilch fast verkocht ist.

    Gemüse, Reis und Hähnchen entweder getrennt in Schüsseln servieren oder alles zusammenmischen.

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    This looks really good. Too bad I can’t read german 😀 Love the setup.

    Thank you, Tiina! Well, sometimes it’s enough to just enjoy the pictures, at least for me 🙂 .

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    Rotes Thai-Curry

    Pflanzenöl in eine große Bratpfanne oder einen Wok geben und über hoher Hitze erhitzen.

    Hühnchen in 3 aufeinander folgenden Portionen scharf anbraten. Das Fleisch sollte leicht goldbraun, aber noch nicht komplett durchgegart sein. Auf einen Teller geben und beiseite stellen.

    Bohnen in eine Schüssel geben und mit kochendem Wasser bedecken. 2 Minuten beiseite stellen, abtropfen lassen und wieder beiseite stellen.

    Chili und Currypaste in die Pfanne geben, 1 Minuten anbraten. Tomaten, Bohnen, Pilze und Hühnchen dazugeben. Unter Rühren 2 Minuten anbraten.

    Saure Sahne, Brühe, Zitronensaft, Fischsauce, und braunen Zucker einrühren. Eine weitere Minute braten und kurz vor dem Servieren Basilikum untermengen. Mit gekochtem Reis servieren.

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    Curry Rezepte Thailand: Rotes Curry Thai-Style

    Garnelen oder Hühnchen in rotem Curry mit Kokosmilch ist eines der beliebtesten Thailändischen Gerichte neben Tom Yum und Pad Thai. Es ist ein wenig süß, mild scharf, und sieht unheimlich farbig und lecker aus, und vor allem ist es sehr einfach zuzubereiten.

    400g Hühnerbrust in Streifen geschnitten, oder Garnelen

    5 TL Sesam-, Erdnuss- oder Sojaöl

    1 EL rote Currypaste (siehe Rote Currypaste)

    1 Zwiebel grob geschnitten

    2 Tomaten gewürfelt

    1 EL Fischsauce

    3-4 Blätter Basilikum

    Geben Sie das Öl in eine Pfanne und erhitzen Sie auf mittlerer Hitze.

    Danach die Curry-Paste hinzugeben und für 2-3 Minuten in der Pfanne anbraten.

    Jetzt die Hühnerbrust-Streifen bzw. Garnelen und die Zwiebel in die Pfanne geben und weiter anbraten, bis das Fleisch innen nicht mehr rosa ist bzw. die Garnelen rosa geworden sind.

    Nun geben Sie die Kokoscreme, die Fisch-Sauce und den Zucker dazu, und kochen das ganze auf.

    Abschmecken, und falls es zu wenig scharf ist, noch mehr von der roten Currypaste dazutun.

    Am Ende die Tomatenstücke und den Basilikum hinzufügen, 1-2 Minuten ziehen lassen, und mit Reis oder auch Nudeln servieren.

    Grünes Thai-Curry mit Hähnchen

    GAENG KEOW WAN KAI

    Zubereitung

    ZUBEREITUNG DER GRÜNE CURRY-PASTE:

    Alle Zutaten müssen erst fein gehackt werden, bevor sie in den Mörser kommen. Je feiner man die einzelnen Zutaten hackt, um so leichter lässt sich die Paste herstellen. Die gehackten Zutaten in der untenstehenden Reihenfolge, getrennt nebeneinander legen.

    Den oberen grünen Teil und das Ende des Zitronengrases, sowie die äussere Hülle entfernen. Mehrmals längs teilen und danach fein hacken.

    Den Galgant schälen, erst in Scheiben, dann in Stifte schneiden und fein hacken.

    Die Chilies waschen, aufschneiden, die Samenkerne entfernen und alles fein hacken (Handschuhe tragen!).

    Die Korianderwurzeln waschen, abbürsten und fein hacken.

    Von der Kaffirlimette ein fingernagelgroßes Stück abschälen und ebenso fein hacken (die restliche Limette lässt sich gut einfrieren).

    Die Schalotten und den Knoblauch schälen und fein hacken.

    Kreuzkümmel und Pfeffer nacheinander in einer kleinen Pfanne bei mittlerer Hitze rösten bis die Gewürze duften. Man darf die Pfanne nicht zu stark erhitzen, sonst verbrennen sie. Die etwas abgekühlten Gewürze in einer elektrischen Mühle zu Pulver mahlen.

    Die Shrimp-Paste muss vor der Verwendung geröstet werden. Dazu die Paste mit einem Löffel auf einer Aluminiumfolie verteilen. Vorsicht, dabei nicht mit den Fingern anfassen, der Geruch lässt sich nur schwer entfernen.

    Die Folie auf beiden Seiten gleichmäßig einschlagen, damit Ober und Unterseite gleich dick sind. Über einer kleinen Gasflamme von beiden Seiten jeweils 30-60 Sekunden rösten, bis etwas Rauch aufsteigt. Abkühlen lassen.

    Nun wird die Paste in der folgenden Reihenfolge der Zutaten hergestellt. Die einzelne Zutaten sollten jeweils zu einer feinen Paste gemörsert werden, bevor man die nächste Zutat in den Mörser gibt. Man beginnt mit dem Zitronengras und dem Galgant und fügt einen ½ Teelöffel Salz hinzu. Weiter geht es mit den Chilies, den Korianderwurzeln, der Kaffirlimettenschale, dem Knoblauch und den Schalotten. Zum Schluss fügt man die Garnelenpaste und das Gewürzpulver hinzu. Wenn man gründlich mörsert erhält man eine sehr feine, geschmeidige Paste, die man in einem luftdichten Gefäss im Kühlschrank über mehrere Wochen aufheben kann.

    Alternativ kann man auch eine Küchenmaschine verwenden und nach und nach die Zutaten zugeben. Eventuell etwas Wasser zugegeben und zwischendurch immer wieder mit einem Löffel die Paste vom Rand lösen, bevor man den Mixer wieder einschaltet.

    ZUBEREITUNG DES GRÜNEN CURRYS:

    Die Erbsenauberginen von der Rispe lösen.

    Die Thai-Auberginen waschen, den Stängel entfernen und vierteln. Danach beides sofort in eine Schale mit kaltem Wasser legen, damit sich die Auberginen nicht verfärben.

    Die Krachaiwurzel mit einem scharfen Messer sauber schaben und in feine Stifte schneiden.

    Die rote Chili schräg in Ringe schneiden.

    Die Kaffir-Limettenblätter mit einem feuchten Tuch reinigen und alles zu den Auberginen ins Wasser geben.

    Vom Thaibasilikum die welken Blätter entfernen und die grünen Blätter vom Stiel zupfen.

    Die Hühnerschenkel in mundgerechte Stücke schneiden.

    Wenn man Kokosmilch erhält, die ohne Emulgator hergestellt ist, setzt sich der feste Teil im oberen Bereich der Dose ab. Dies ist die sogenannte Kokoscreme, die wir zum Anbraten der Currypaste benötigen. Fall man emulgierte, d.h. komplett dickflüssige Kokosmilch hat, geht man genauso vor wie unten beschrieben. Das Anbraten dauert dann nur etwas länger, weil das Wasser erst verdampfen muss.

    In einem Wok oder einer Pfanne bei mittlerer Hitze 2-3 Esslöffel der Kokoscreme erhitzen. Unter ständigem Rühren so lange braten, bis sich das klare Kokosöl absetzt. 3 Esslöffel der Currypaste unter ständigem Rühren zugeben und braten bis sie beginnt sehr aromatisch zu duften. Das dauert 3-4 Minuten.

    Die Paste an den Pfannenrand schieben, die Hühnchenteile zugeben und leicht von jeder Seite anbraten. Hühnerbrühe, Palmzucker und 2 Esslöffel Fischsoße zugeben.

    Die Gemüse abtropfen, zum Curry geben und etwa 2-3 Minuten köcheln. Die Thai-Auberginen sollten auf jeden Fall noch bissfest sein.

    Die restliche Kokosmilch zugeben, jetzt nicht mehr aufkochen, sonst gerinnt sie. Dann das Curry mit Fischsauce, Palmzucker und Salz abschmecken. Eventuell noch etwas Currypaste zugeben, um den Geschmack zu verbessern.

    Das Curry in eine Schale geben, das Thaibasilikum darüber streuen und mit Jasminreis servieren. Man kann das Curry auch mit Roti, einem indischen Brot servieren, so isst man das grüne Curry im äussersten Süden Thailands.

    Zusätzliche Links und Hinweise

    Menge für 4 Personen

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    Mittwoch, 14. Januar 2015

    Rezept: Rotes Hähnchen Curry

    Übrigens kann man auch die Knolle immer noch zum Kochen verwenden und da sie in der Erde liegt wird sie auch nicht trocken: Einfach ein Stück abschneiden und gut abspülen, das tut dem Rest der Pflanze nix.

    Rotes Hähnchen Curry

    400g Hühnerbrust

    1 kleiner Broccoli

    1 Dose Kokosmilch

    2 TL Curry Paste

    2 EL Cashewkerne

    1 Ingwertrieb (ca. 20cm)

    Kokosmilch erhitzen und die Curry Paste darin auflösen. Das Hähnchenfleisch in Mundgerechte Stücke schneiden, hinzu geben und langsam vor sich hin köcheln lassen. Den Ingwertrieb abwaschen der Länge nach halbieren und in zwei Teilen (weil sonst zu lang für die Pfanne) und zum Fleisch geben.

    Möhren putzen, halbieren und in Scheiben schneiden. Den Broccoli ebenfalls putzen und in kleine Röschen teilen. Nach ca. 8 Minuten zum Fleisch geben und bis zur gewünschten Bissstärke mit garen. Zum Schluss das ganze noch mit Cashewmus verfeinern und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Vor dem Servieren mit gehackten Cashews garnieren.

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