среда, 23 мая 2018 г.

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Max moritz hähnchen

Müllers Grillhähnchen & Partyservice - Arno Müller NRW

Überraschen Sie Ihre Gäste doch einmal mit

ODER DEFTIGEN SPIEßBRATEN MIT RÖSTZWIEBELN.

Wir kommen mit unseren Grillhähnchenwagen zu Ihrer Veranstaltung und grillen direkt und frisch vor Ort.

Wir kommen zu Geburtstagen, Familienfesten, Vereinsfeiern, Hausmessen uvm.

Für kleinere Veranstaltungen steht Ihnen unser

Wir grillen für Sie mit unseren Grillwagen in ganz NRW.

Einzige Voraussetzung ist ein 220 Volt Stromanschluss und genügend Platz für den Hähnchenwagen.

Unsere Speisekarte: Immer frisch und lecker

Vom Grillhähnchen bis zum Leberkäse, vom Kartoffelsalat bis Pommes frites, alles wird frisch und lecker vor Ort für Sie zubereitet.

Müllers Grillhähnchen & Partyservice: Eine Institution in Moers und Umgebung

Wir sind seit über 20 Jahren mit unseren Grillwagen auf Märkten und Festen und bereiten unseren Gästen unvergessliche Gaumenfreuden.

Rufen Sie uns an oder mailen Sie uns:

Infos unter 0171 21 41 39 3 oder abends 0 28 41 - 33 89 0

Wir nehmen Rücksicht

Weil unsere Umwelt uns am Herzen liegt

Die Basis unseres Geschäfts sind natürliche Produkte. Deshalb achten wir verstärkt auf einen nachhaltigen Umgang mit der Natur.

So werden heute rund 70 % unseres Warmwasserverbrauchs mit Solarenergie hergestellt. Über eine vertragliche Regelung ist sichergestellt, dass unser verbrauchtes Frittier- und Hähnchenfett zu Biodiesel weiterverarbeitet wird.

Wenn Sie ebenfalls mehr zum Umweltschutz beitragen möchten, können Sie ihr Altfett kostenlos bei uns abgeben. Dann wird auch Ihr Fettabfall zum Wertstoff „Biodiesel“ umgewandelt.

Als neuestes Projekt in Sachen Umweltschutz setzt Max & Moritz Hähnchengrill klimaneutrales Flüssiggas ein. Mit dem gezahlten Aufpreis von 2 Cent für jeden Liter Flüssiggas werden neue Waldflächen in Panama kultiviert.

Informationen

Varianten & Preise

Wir bieten dieses Produkt in folgenden Varianten an:

Grillhähnchen-Gewürz: Jodsalz und Paprikagewürz.

Das Gewürz ist frei von Allergenen (vom Lieferanten schriftlich bestätigt).

Nährwertinformationen je 100 Gramm

davon gesättigte Fettsäuren

Pommes Frites

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Varianten & Preise

Wir bieten dieses Produkt in folgenden Varianten an:

Pommes Frites: Kartoffeln, 100% pflanzliches Fett

Gewürzsalz: Speisesalz, Paprika, Zucker, Zwiebeln, Aroma, Trennmittel, Siliciumdioxyd, Spuren von Weizen, Ei, Soja, Milch, Sellerie, Senf und Sesam

Nährwertinformationen je 100 Gramm

davon gesättigte Fettsäuren

Ergänzende Nährwerte (Je 100 Gramm)

Fritierfett: Brennwert: 3696 kj /899 kcal, Fett: 99,9 g, davon gesättigte Fettsäuren: 11,0 g, Einfach ungesättigte Fettsäuren: 67,0 g, Mehrfach ungesättigte Fettsäuren: 12,0 g, Kohlenhydrate: 0,0 g, davon Zucker: 0,0 g, Eiweiß: 0,0 g, Salz: 0,0 g, Proteine: 0,0 g

Pommes Salz: Brennwert: 302,96 kj /72,1 kcal, Fett: 1,96 g, davon gesättigte Fettsäuren: 0,3 g, Kohlenhydrate: 10,9 g, davon Zucker: 10,4 g, Proteine: 1,7 g

Krautsalat

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Varianten & Preise

Wir bieten dieses Produkt in folgenden Varianten an:

Krautsalat: Weißkohl, (Mayonnaise, pflanzliche Öle, Wasser, Stärke, Eigelb, Senf, Branntweinessig, Salz), Ananas, Zwiebeln, Sahne, Gewürze, Zucker, Süßstoff, Sacharin, Dillspitzen, Konservierungsstoffe: Natriumbenzonat und Kaliumsorbat

Nährwertinformationen je 100 Gramm

davon gesättigte Fettsäuren

Farmersalat

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Varianten & Preise

Wir bieten dieses Produkt in folgenden Varianten an:

Farmersalat: Zucker, Branntweinessig, Eigelb, Senf (Wasser, Senfsaaten, Branntweinessig, Speisesalz, Gewürze), Speisesalz, Maisstärke, Speisewürze, Verdickungsmittel, Guakernmehl und Xanthan

Säuerungsmittel: Zitronensäure, Säureregulator, Natriumacetate

Konservierungsstoffe: Kaliumsorbat, Natriumbenzoat, Aroma

Nährwertinformationen je 100 Gramm

davon gesättigte Fettsäuren

Softdrinks

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Varianten & Preise

Wir bieten folgende Softdrinks an:

  • Fanta 0,33l, jeweils 1,25 € zzgl. 0,25 € Pfand
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  • Cola Zero 0,33l, jeweils 1,25 € zzgl. 0,25 € Pfand
  • Sprite 0,33l, jeweils 1,25 € zzgl. 0,25 € Pfand

Max und Moritz

von Wilhelm Busch

Erster Streich

Mit dem lieben Federvieh;

Einesteils der Eier wegen,

Welche diese Vögel legen,

Zweitens: weil man dann und wann

Einen Braten essen kann;

Drittens aber nimmt man auch

Ihre Federn zum Gebrauch

In die Kissen und die Pfühle,

Denn man liegt nicht gerne kühle. -

Seht, da ist die Witwe Bolte,

Die das auch nicht gerne wollte.

Ihrer Hühner waren drei

Und ein stolzer Hahn dabei. -

Max und Moritz dachten nun:

Was ist hier jetzt wohl zu tun? -

-Ganz geschwinde, eins, zwei, drei,

Schneiden sie sich Brot entzwei,

In vier Teile, jedes Stück

Wie ein kleiner Finger dick.

Diese binden sie an Fäden,

Übers Kreuz, ein Stück an jeden,

Und verlegen sie genau

In den Hof der guten Frau.

Kaum hat dies der Hahn gesehen,

Fängt er auch schon an zu krähen:

Tak, tak, tak! - da kommen sie.

Hahn und Hühner schlucken munter

Jedes ein Stück Brot hinunter;

Aber als sie sich besinnen,

Konnte keines recht von hinnen.

In die Kreuz und in die Quer

Reißen sie sich hin und her,

Flattern auf und in die Höh',

Ach herrje, herrjemine !

Ach, sie bleiben an dem langen,

Dürren Ast des Baumes hangen. -

-Und ihr Hals wird lang und länger,

Ihr Gesang wird bang und bänger;

Jedes legt noch schnell ein Ei,

Und dann kommt der Tod herbei. -

Witwe Bolte in der Kammer

Hört im Bette diesen Jammer;

Ahnungsvoll tritt sie heraus:

Ach, was war das für ein Graus !

"Fließet aus dem Aug', ihr Tränen!

All mein Hoffen, all mein Sehnen,

Meines Lebens schönster Traum

Hängt an diesem Apfelbaum! !"

Tiefbetrübt und sorgenschwer

Kriegt sie jetzt das Messer her;

Nimmt die Toten von den Strängen,

Daß sie so nicht länger hängen

Max moritz hähnchen

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„Max & Moritz“ verlässt Lützen: Hähnchengriller zieht nach Sachsen um

„Max & Moritz“ verlässt Lützen : Hähnchengriller zieht nach Sachsen um

Nur noch wenige Wochen betreibt Jörg Tetzner seinen Betrieb in Röcken. Er wohnt bereits in Markranstädt.

„Max & Moritz“ verlässt Lützen. Das schmerzt die Stadt. Denn immerhin hat die Firma zuletzt jährlich Gewerbesteuern von rund 20.000 Euro in die Kasse gespült. Seit 1990 hat die Röckener Zweigniederlassung des in Ladbergen (Nordrhein-Westfalen) beheimateten Dienstleistungsunternehmens eine bemerkenswerte Entwicklung genommen. Mittlerweile rollen 18 ihrer knallroten Grillfahrzeuge durch die Region, bieten Hähnchen und anderes Fleisch sowie Salate an. Die Figuren Max und Moritz von Wilhelm Busch auf den Fahrzeugen sollen dabei Umsatzhelfer sein.

Jetzt ist der Umzug der Firma von Röcken nach Markranstädt schon fest geplant. Denn auf seiner Suche nach einem Standort zur Erweiterung des Betriebes ist Jörg Tetzner dort hängengeblieben. „Ich konnte gar nicht mehr anders“, sagt er lachend und erzählt von dem herzlichen Empfang in der Stadtverwaltung des sächsischen Nachbarortes. „Die haben mich nicht wieder rausgelassen, bevor sie nicht all meine Probleme geklärt und Bedenken ausgeräumt hatten.“

Da stimmte der Preis. Da stimmte der Standort in einem Gewerbegebiet, das an Wohnbebauung grenzt und gut erreichbar ist. Da durfte er sogar ein separates Wohnhaus direkt neben den Betriebsräumen errichten. In der Region habe er unbedingt bleiben wollen, damit ihm sein eingespieltes 28-köpfiges Team nicht wegen zu langer Anfahrtwege verloren geht, sagt Tetzner.

Neuer Standort

Weil es zu eng wurde auf dem elterlichen Hof sei der Gedanke gereift, einen neuen Standort für die Zweigniederlassung zu suchen. Das erste Projekt in Löbschütz hatte sich zerschlagen, weil Nachbarn daran Anstoß nahmen. Dann sei in Lützen in der Bahnhofstraße ein Wohnhaus frei geworden und damit die Umsiedlung ins Lützener Gewerbegebiet ins Blickfeld gerückt. Doch der Grundstückspreis von 45 Euro pro Quadratmeter habe ihn verschreckt. In Tollwitz hätte er für eine ins Auge gefasste Fläche 25 Euro bezahlt, in Pegau ähnlich viel. Doch sein Favorit sei Markranstädt vor allem geworden, weil er sich von Anfang an gut aufgenommen gefühlt und Partner gefunden habe.

Dass er auch noch das Wohnhaus gleich neben den Betriebsräumen bauen konnte, habe die Sache rund gemacht. Seine jüngste Tochter geht ja noch in Markranstädt zur Schule. Er ist jetzt zufrieden, hat er doch für sich und seine Frau ein lebenslanges Wohnrecht vereinbart. Also auch dann, wenn er die Zweigstelle mal nicht mehr betreibt. Der private Umzug ist bereits bewältigt. Sobald die Stellplätze für die Wagenflotte fertig sind, zieht der Betrieb in das neue Produktionsgebäude um, das Lagerflächen, Kühl- und Vorbereitungsräume bietet. Mit 6.000 Quadratmetern hat das Unternehmen noch Entwicklungsmöglichkeiten.

Lützens Bürgermeister Dirk Könnecke (parteilos) bedauert den Wegzug. Er habe erst davon erfahren, als das Unternehmen für Lützen bereits verloren war. Lützen könne ebensolche Preise für Gewerbeflächen wie Markranstädt anbieten, doch offenbar habe Tetzner nach einem Grundstück eines privaten Anbieters im Gewerbegebiet gefragt, das teurer angeboten wird. Was in Lützen rechtlich aber nicht geht: ein Wohnhaus neben den Betrieb im Gewerbegebiet setzen. Maximal ist eine Dienstwohnung im Betriebsgebäude zulässig. (mz)

Max moritz hähnchen

Mancher gibt sich viele Mьh'

Mit dem lieben Federvieh;

Einesteils der Eier wegen,

Welche diese Vцgel legen;

Zweitens: Weil man dann und wann

Einen Braten essen kann;

Drittens aber nimmt man auch

Ihre Federn zum Gebrauch

In die Kissen und die Pfьhle,

Denn man liegt nicht gerne kьhle.

Seht, da ist die Witwe Bolte,

Die das auch nicht gerne wollte.

Ihrer Hьhner waren drei

Und ein stolzer Hahn dabei.

Max und Moritz dachten nun:

Was ist hier jetzt wohl zu tun?

Ganz geschwinde, eins, zwei, drei,

Schneiden sie sich Brot entzwei,

In vier Teile, jedes Stьck

Wie ein kleiner Finger dick.

Diese binden sie an Fдden,

Ьbers Kreuz, ein Stьck an jeden,

Und verlegen sie, genau

In den Hof der guten Frau.

Kaum hat dies der Hahn gesehen,

Fдngt er auch schon an zu krдhen:

Tak, tak, tak! - Da kommen sie.

Hahn und Hьhner schlucken munter

jedes ein Stьck Brot hinunter;

Aber als sie sich besinnen,

Konnte keines recht von hinnen.

In die Kreuz und in die Quer

ReiЯen sie sich hin und her,

Flattern auf und in die Hцh',

Ach herrje, herrjemine!

Ach, sie bleiben an dem langen,

Dьrren Ast des Baumes hangen.

Und ihr Hals wird lang und lдnger,

Ihr Gesang wird bang und bдnger.

jedes legt noch schnell ein Ei,

Und dann kommt der Tod herbei.

Witwe Bolte in der Kammer

Hцrt im Bette diesen Jammer;

Ahnungsvoll tritt sie heraus,

Ach, was war das fьr ein Graus!

",FlieЯet aus dem Aug', ihr Trдnen!

All mein Hoffen, all mein Sehnen,

Meines Lebens schцnster Traum

Hдngt an diesem Apfelbaum!'

Tiefbetrьbt und sorgenschwer

Kriegt sie jetzt das Messer her,

Nimmt die Toten von den Strдngen,

Dass sie so nicht lдnger hдngen,

Und mit stummem Trauerblick

Kehrt sie in ihr Haus zurьck.

Dieses war der erste Streich,

Doch der zweite folgt sogleich.

Als die gute Witwe Bolte

Sich von ihrem Schmerz erholte,

Dachte sie so hin und her,

Dass es wohl das beste wдr',

Die Verstorbnen, die hienieden

Schon so frьhe abgeschieden,

Ganz im stillen und in Ehren

Gut gebraten zu verzehren.

Freilich war die Trauer groЯ,

Als sie nun so nackt und bloЯ

Abgerupft am Herde lagen,

Sie, die einst in schцnen Tagen

Bald im Hofe, bald im Garten

Lebensfroh im Sande scharrten. -

Ach, Frau Bolte weint aufs neu,

Und der Spitz steht auch dabei.

Max und Moritz rochen dieses.

..Schnell aufs Dach gekrochen!' hieЯ es.

Durch den Schornstein mit Vergnьgen

Sehen sie die Hьhner liegen,

Die schon ohne Kopf und Gurgeln

Lieblich in der Pfanne schmurgeln.

Eben geht mit einem Teller

Witwe Bolte in den Keller,

Dass sie von dem Sauerkohle

Eine Portion sich hole,

Wofьr sie besonders schwдrmt,

Wenn er wieder aufgewдrmt.

Unterdessen auf dem Dache

Ist man tдtig bei der Sache.

Max hat schon mit Vorbedacht

Eine Angel mitgebracht.

Schnupdiwup! Da wird nach oben

Schon ein Huhn heraufgehoben.

Schnupdiwup! jetzt Numro zwei;

Schnupdiwup! jetzt Numro drei;

Und jetzt kommt noch Numro vier:

Schnupdiwup! Dich haben wir!

Zwar der Spitz sah es genau,

Und er bellt: Rawau! Rawau!

Aber schon sind sie ganz munter

Fort und von dem Dach herunter.

Na! Das wird Spektakel geben,

Denn Frau Bolte kommt soeben;

Angewurzelt stand sie da,

Als sie nach der Pfanne sah.

Alle Hьhner waren fort. -

"Spitz!!" - Das war ihr erstes Wort.

"O du Spitz, du Ungetьm!

Aber wart! Ich komme ihm!-

Mit dem Lцffel groЯ und schwer

geht es ьber Spitzen her;

Laut ertцnt sein Wehgeschrei

Denn er fьhlt sich schuldenfrei.

Max und Moritz im Verstecke

Schnarchen aber an der Hecke

Und vom ganzen Hьhnerschmaus

Guckt nur noch ein Bein heraus.

Dieses war der zweite Streich,

Doch der dritte folgt sogleich.

Jedermann im Dorfe kannte

Einen, der sich Bцck benannte.

Lange Hosen, spitze Frдcke,

Westen mit bequemen Taschen,

Warme Mдntel und Gamaschen,

Alle diese Kleidungssachen

Wusste Schneider Bock zu machen.

Oder wдre was zu flicken,

Oder gar ein Knopf der Hose

Abgerissen oder lose,

Wie und wo und wann es sei,

Hinten, vorne, einerlei,

Alles macht der Meister Bцck,

Denn das ist sein Lebenszweck.

Drum so hat in der Gemeinde

Jedermann ihn gern zum Freunde.

Aber Max und Moritz dachten,

Wie sie ihn verdrieЯlich machten.

Nдmlich vor des Meisters Hause

FloЯ ein Wasser mit Gebrause.

Ьbers Wasser fьhrt ein Steg,

Und darьber geht der Weg.

Max und Moritz, gar nicht trдge,

Sдgen heimlich mit der Sдge,

Ritzeratze! voller Tьcke,

In die Brьcke eine, Lьcke.

Als nun diese Tat vorbei,

Hцrt man plцtzlich ein Geschrei:

"He, heraus! Du Ziegen=Bцck!

Schneider, Schneider, meck, meck, meck!"

Alles konnte Bцck ertragen,

Ohne nur ein Wort zu sagen;

Aber wenn er dies erfuhr,

Ging's ihm wider die Natur.

Schnelle springt er mit der Elle

Ober seines Hauses Schwelle,

Denn schon wieder ihm zum Schreck

Tцnt ein lautes: "Meck, meck, meck!"

Und schon ist er auf der Brьcke,

Kracks! Die Brьcke bricht in Stьcke;

Wieder tцnt es: Meck, meck, meck!

Plumps! Da ist der Schneider weg!

Grad als dieses vorgekommen,

Kommt ein Gдnsepaar geschwommen,

Welches Bцck in Todeshast

Krampfhaft bei den Beinen fasst.

Beide Gдnse in der Hand,

Flattert er auf trocknes Land.

Ьbrigens bei alledem

Ist so etwas nicht bequem;

Wie denn Bцck von der Geschichte

Auch das Magendrьcken kriegte.

Hoch ist hier Frau Bцck zu preisen!

Denn ein heiЯes Bьgeleisen,

Auf den kalten Leib gebracht,

Hat es wiedergutgemacht.

Bald im Dorf hinauf, hinunter,

HieЯ es: Bцck ist wieder munter!'

Dieses war der dritte Streich,

Doch der vierte folgt sogleich.

Also lautet ein BeschluЯ,

DaЯ der Mensch was lernen muЯ.

Nicht allein das Abc

Bringt den Menschen in die Hцh';

Nicht allein in Schreiben, Lesen

Ьbt sich ein vernьnftig Wesen;

Nicht allein in Rechnungssachen

Soll der Mensch sich Mьhe machen,

Sondern auch der Weisheit Lehren

Muss man mit Vergnьgen hцren.

Dass dies mit Verstand geschah,

War Herr Lehrer Lдmpel da.

Max und Moritz, diese beiden,

Mochten ihn darum nicht leiden;

Denn wer bцse Streiche macht,

Gibt nicht auf den Lehrer acht.

Nun war dieser brave Lehrer

Von dem Tobak ein Verehrer,

Was man ohne alle Frage

Nach des Tages Mьh und Plage

Einem guten, alten Mann

Auch von Herzen gцnnen kann.

Max und Moritz, unverdrossen,

Sinnen aber schon auf Possen,

Ob vermittelst seiner Pfeifen

Dieser Mann nicht anzugreifen.

Einstens, als es Sonntag wieder

Und Herr Lдmpel, brav und bieder,

In der Kirche mit Gefьhle

SaЯ vor seinem Orgelspiele,

Schlichen sich die bцsen Buben

In sein Haus und seine Stuben

Wo die Meerschaumpfeife stand;

Max hдlt sie in seiner Hand;

Aber Moritz aus der Tasche

Zieht die Flintenpulverflasche,

Und geschwinde, stopf, stopf, stopf!

Pulver in den Pfeifenkopf. -

jetzt nur still und schnell nach Haus,

Denn schon ist die Kirche aus. -

Eben schlieЯt in sanfter Ruh

Lдmpel seine Kirche zu;

Und mit Buch und Notenheften

Nach besorgten Amtsgeschдften

Lenkt er freudig seine Schritte

Zu der heimatlichen Hьtte,

Und voll Dankbarkeit sodann

Zьndet er sein Pfeifchen an.

"Ach!" - spricht er - Die grцЯte Freud

Ist doch die Zufriedenheit!!"

Rums!! - Da geht die Pfeife los

Mit Getцse, schrecklich groЯ.

Kaffeetopf und Wasserglas,

Ofen, Tisch und Sorgensitz

Alles fliegt im Pulverblitz.

Als der Dampf sich nun erhob,

Sieht man Lдmpel, der gottlob

Lebend auf dem Rьcken liegt;

Doch er hat was abgekriegt.

Nase, Hand, Gesicht und Ohren

Sind so schwarz als wie die Mohren,

Und des Haares letzter Schopf

Ist verbrannt bis auf den Kopf.

Wer soll nun die Kinder lehren

Und die Wissenschaft vermehren?

Wer soll nun fьr Lдmpel leiten

Woraus soll der Lehrer rauchen,

Wenn die Pfeife nicht zu brauchen?

Mit der Zeit wird alles heil,

Nur die Pfeife hat ihr Teil.

Dieses war der vierte Streich,

Doch der fьnfte folgt sogleich.

Wer in Dorfe oder Stadt

Einen Onkel wohnen hat,

Der sei hцflich und bescheiden,

Denn das mag der Onkel leiden.

Morgens sagt man: "Guten Morgen!

Haben Sie was zu besorgen?"

Bringt ihm, was er haben muss:

Zeitung, Pfeife, Fidibus.

Oder sollt' es wo im Rьcken

Drьcken, beiЯen oder zwicken,

Gleich ist man mit Freudigkeit

Dienstbeflissen und bereit.

Oder sei's nach einer Prise,

Dass der Onkel heftig niese,

Ruft man: "Prosit!" also gleich.

Oder kommt er spдt nach Haus,

Zieht man ihm die Stiefel aus,

Holt Pantoffel, Schlafrock, Mьtze,

DaЯ er nicht im Kalten sitze -

Kurz, man ist darauf 'bedacht,

Was dem Onkel Freude macht.

Max und Moritz ihrerseits

Fanden darin keinen Reiz.

Denkt euch nur, welch schlechten Witz

Machten sie mit Onkel Fritz!

jeder weiЯ, was so ein Mai=

Kдfer fьr ein Vogel sei.

In den Bдumen hin und her

Fliegt und kriecht und krabbelt er.

Max und Moritz, immer munter,

Schьtteln sie vom Baum herunter.

In die Tьte von Papiere

Sperren sie die Krabbeltiere.

Fort damit und in die Ecke

Unter Onkel Fritzens Decke!

Bald zu Bett geht Onkel Fritze

In der spitzen Zippelmьtze;

Seine Augen macht er zu,

Hьllt sich ein und schlдft in Ruh.

Doch die Kдfer, kratze, kratze!

Kommen schnell aus der Matratze.

Schon fasst einer, der voran,

Onkel Fritzens Nase an.

,Bau!' - schreit er - Was ist das hier. "

Und erfasst das Ungetier.

Und den Onkel, voller Grausen,

Sieht man aus dem Bette sausen.

"Autsch!!" - Schon wieder hat er einen

Im Genicke, an den Beinen;

Hin und her und rundherum

Kriecht es, fliegt es mit Gebrumm.

Onkel Fritz, in dieser Not,

Haut und trampelt alles tot

Guckste wohl! Jetzt ist's vorbei

Mit der Kдferkrabbelei!

Onkel Fritz hat wieder Ruh

Und macht seine Augen zu.

Dieses war der fьnfte Streich,

Doch der sechste folgt sogleich.

In der schцnen Osterzeit,

Wenn die frommen Bдckersleut'

'Viele sьЯe Zuckersachen

Backen und zurechte machen,

Wьnschten Max und Moritz auch

Sich so etwas zum Gebrauch.

Doch der Bдcker, mit Bedacht,

Hat das Backhaus zugemacht.

Also will hier einer stehlen,

MuЯ er durch den Schlot sich quдlen.

Ratsch! Da kommen die zwei Knaben

Durch den Schornstein, schwarz wie Raben.

Puff! Sie fallen in die Kist',

Wo das Mehl darinnen ist.

Da! Nun sind sie alle beide

Rundherum so weiЯ wie Kreide.

Aber schon mit viel Vergnьgen

Sehen sie die Brezeln liegen.

Knacks!! - Da bricht der Stuhl entzwei;

Schwapp!! - Da liegen sie im Brei.

Ganz von Kuchenteig umhьllt

Stehn sie da als Jammerbild.

Gleich erscheint der Meister Bдcker

Und bemerkt die Zuckerlecker.

Eins, zwei, drei! - Eh' man's gedacht,

Sind zwei Brote draus gemacht.

In dem Ofen glьht es noch -

Ruff!! - damit ins Ofenloch!

Ruff!! - man zieht sie aus der Glut;

Denn nun sind sie braun und gut.

jeder denkt, die sind perdь!

Aber nein! - Noch leben sie!

Knusper, knasper! - wie zwei Mдuse

Fressen sie durch das Gehдuse;

Und der Meister Bдcker schrie:

"Ach herrje! Da laufen sie!"

Dieses war der sechste Streich,

Doch der letzte folgt sogleich.

Max und Moritz, wehe euch!

jetzt kommt euer letzter Streich!

Wozu mьssen auch die beiden

Lцcher in die Sдcke schneiden??

Seht, da trдgt der Bauer Mecke

Einen seiner Maltersдcke.

Aber kaum dass er von hinnen,

Fдngt das Korn schon an zu rinnen.

Und verwundert steht und spricht er:

"Zapperment! Dat Ding werd lichter!"

Hei! Da sieht er voller Freude

Max und Moritz im Getreide.

Rabs!! - in seinen groЯen Sack

Schaufelt er das Lumpenpack.

Max und Moritz wird es schwьle,

Denn nun geht es nach der Mьhle.

..Meister Mьller, he, heran!

Mahl er das, so schnell er kann!'

,Her damit!' Und in den Trichter

Schьttet er die Bцsewichter.

Geht die Mьhle 'mit Geknacke.

Hier kann man sie noch erblicken,

Fein geschroten und gebacken.

Doch sogleich verzehret sie des

Meister Mьllers Federvieh.

Als man dies im Dorf erfьhr,

War von Trauer keine Spur.

Witwe Bolte, mild und weich,

Sprach: "Sieh da, ich dacht,es gleich!"

"jajaja!" rief Meister Bцck

"Bosheit ist kein Lebenszweck!"

Drauf so sprach Herr Lehrer Lдmpel:

"Dies ist wieder ein Exempel!"

"Freilich", meint' der Zuckerbдcker,

"Warum ist der Mensch so lecker!-"

Selbst der gute Onkel Fritze

Sprach: "Das kommt von dumme Witze!"

Zweiter Streich

Sich von ihrem Schmerz erholte,

Dachte sie so hin und her,

Daß es wohl das beste wär',

Die Verstorbnen, die hienieden

Schon so frühe abgeschieden,

Ganz im stillen und in Ehren

Gut gebraten zu verzehren.

Freilich war die Trauer groß,

Als sie nun so nackt und bloß

Abgerupft am Herde lagen,

Sie, die einst in schönen Tagen

Bald im Hofe, bald im Garten

Lebensfroh im Sande scharrten. -

Und der Spitz steht auch dabei. -

Max und Moritz rochen dieses.

»Schnell aufs Dach gekrochen!« hieß es.

Sehen sie die Hühner liegen,

Die schon ohne Kopf und Gurgeln

Lieblich in der Pfanne schmurgeln.

Eben geht mit einem Teller

Witwe Bolte in den Keller,

Daß sie von dem Sauerkohle

Eine Portion sich hole,

Wofür sie besonders schwärmt,

Wenn er wieder aufgewärmt.

Ist man tätig bei der Sache.

Max hat schon mit Vorbedacht

Eine Angel mitgebracht.

Schnupdiwup! Da wird nach oben

Schon ein Huhn heraufgehoben.

Schnupdiwup! Jetzt Numro zwei;

Schnupdiwup! Jetzt Numro drei;

Und jetzt kommt noch Numro vier:

Schnupdiwup! Dich haben wir!! -

Zwar der Spitz sah es genau

Und er bellt: Rawau! Rawau!

Fort und von dem Dach herunter. -

Na! Das wird Spektakel geben,

Denn Frau Bolte kommt soeben;

Angewurzelt stand sie da,

Als sie nach der Pfanne sah.

»Spitz!!« - Das war ihr erstes Wort.

Aber wart! Ich komme ihm!«

Geht es über Spitzen her;

Laut ertönt sein Wehgeschrei,

Denn er fühlt sich schuldenfrei

Schnarchen aber an der Hecke,

Und vom ganzen Hühnerschmaus

Guckt nur noch ein Bein heraus.

Dieses war der zweite Streich,

Doch der dritte folgt sogleich

Zuletzt aktualisiert am Sonntag, 21. August 2005

Schnellschlemmer

Gut und günstig schlemmen in Hanau & Umgebung

Max & Moritz (Hanau)

„Knusprig, lecker, frisch“ wirbt die Hanauer Traditions-Hähnchenbraterei auf ihrem Flyer. „Knusprig“ stimmt, „lecker“ widerlegen wir jetzt und „frisch“ sah das Ganze vielleicht am frühen Morgen bei der Zubereitung aus (vermuten wir mal). Wer dagegen in den späten Abendstunden bei Max & Moritz in Hanau einkehrt, wird schnell enttäuscht.

Die riesigen Schwenkpfannen sind leer gefischt, auf dem Hähnchenspieß rotieren nur noch vereinzelt, extrem knusprige Geflügelüberreste und die Bedienung hat sich in den Mittagsstunden wahrscheinlich schon selbst gegessen – zumindest taucht sie erstmal nicht auf. Geduld ist angesagt, wer am Tresen steht. Bis zu zehn Minuten lächelt der freundliche „Barkeeper“ vom anderen Ende des Raums in unsere Richtung, bis er sich in einem schwachen Moment dazu entschließen kann die arme Sau am Fressnapf zu bedienen. Wenigstens bewahrt er die Würde und strahlt über beide Backen, als wäre nichts gewesen. Service wird hier halt noch klein geschrieben.

Aber zu den durchaus bestehenden positiven Seiten: Die Lokalität ist überraschend weitläufig und gemütlich. Ein paar Stammgäste versprühen den Charme eines gut laufenden Restaurants. Die Speisekarte ist einfach, aber abwechslungsreich: Vom halben Hähnchen (2.50 Eur) zur Gulaschsuppe (gleicher Preis), zum Hamburger in verschiedenen Variationen (von 1.60 bis 2.80 EUR) hinzu Schnitzel (ab 4.50 EUR), Cevapcici (4.90 EUR), Pfannen-Nudeln (3.90 EUR) und Bratwurst (EUR 3.00) ist eigentlich für jeden Schnellschlemmer etwas dabei. Die Sache hat nur einen Haken: Alle Leckereien durchlaufen die gleiche Friteuse und nehmen dabei den Geschmack des jeweils anderen an. So wird das Max & Moritz zum Multi & Kulti auf der Zunge.

Wir waren binnen von 3 Monaten zweimal vor Ort und haben unterschiedliche Speisen probiert – in beiden Fällen mussten wir viel zu lange auf unser Essen warten. Zwei unterschiedlich getestete Burger kamen nicht über das geschmackliche Mittelmaß hinaus, das Wiener Schnitzel a’la Friteuse war heiß und fettig und das eigentlich Namensgebende halbe Hähnchen trocknete knusprig und dürr auf dem Teller dahin. Einziger Lichtblick: Die Pommes (ab 1.50 EUR oder in verschiedenen Menüs) und selbstverständlich das Instant-Getränk im sauberen Glas. Zwar können wir keine ausdrückliche Empfehlung für das Max & Moritz aussprechen, wollen jedoch auch nicht von einem Besuch abraten … wenn es sich nicht vermeiden lässt.

Fettige Fast Food Freunde, die viel Zeit mitbringen dürfen gerne selbst testen, warum wir 4 von 10 Punkten vergeben.

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